Wir nahmen die artgerechte Beschäftigung, das Training und die Rennen mit einem Samojedengespann ernst. Es war nicht Erfolg und Erfüllung die uns anspornen an Schlittenhunde-Rennen teil zu nehmen.
Auch unter den Mushern gab und gibt es Gleichgesinnte, denen es nicht (ausschließlich) um Sekunden oder Plazierungen geht. Das Samojeden, wenn man die Rasse für sich sieht, nicht nur immer die letzten sein müssen, haben verschiedene Samojeden-Musher schon bewiesen. Gerade im Long Distance Bereich wo es keine Rasseeinteilungen gibt, man zusammen mit schnellen, auf Leistung gezüchteten Husky Gespannen fährt, ist es schwer mit zu halten. Da spielt der Rang keine Rolle, denn erfahrungsgemäss fuhren unsere Samojeden Mittelplätze ein. In all den Jahren liefen unsere alten Hunde immer mit in den Teams. Unser Motto: Dabei sein ist Alles, unsere Hunde sollten Freude am Laufen haben und wohlbehalten im Ziel ankommen. Tagelang laufen und arbeiten können, ohne Gelenkprobleme.
FAZIT NACH 20 JAHREN im RENNSPORT
Leider waren unsere Samojeden über all die Jahre die einzigen ihrer Rasse bei den Rennen im Distance- und LongdistanceBereich. Inzwischen konnten wir weitere Musher für Langstrecken-RENNEN mit Samojeden begeistern. Jedoch nach den negativen Erlebnissen anlässlich der letzten gefahrenen DISTANCERENNEN der EM 2011 und WM 2010 und negativen Aussagen in den AGSD Verbandsnachrichten über Samojeden fahren wir jetzt auch KEINE DISTANCE-und LONGDISTANCE-RENNEN MEHR mit unseren Samojeden.
Wir fahren stattdessen ab 2012 nur noch in der TOURENKLASSE im Distance- und LongdistanceBereich, eventuell auch mal ein Sprintrennen. Ebenso werden wir uns weiterhin bemühen mit allen unseren Samojeden Leistungsprüfungen ab zu legen.
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20 JAHRE RENN- RÜCKBLICK
SAISON 1992
Internationales Schlittenhunderennen in Malmsheim, vom 05.- 06. Dezember 92
Es war mein erstes Rennen und auch zugleich für das letzte in dieser Klasse. Es war die S-Klasse (Pulka) Damen. Die Streckenlänge betrug 9 km. Ich startete mit Active Anuschka of Whiteline. Die Zuschauer amüsierten sich, weil sie einen zur Pulka umgebauten Fahrradanhänger mit zog, der mit seinem Holzgestell wie ein überdimensionaler Einufswagen aussah. Vom Gewicht her hatte sie von allen Hunden (9 Huskys, 1 Malamut u. unsere Samojedenhündin) das schwerste Gewicht zu ziehen. Aber Anuschka zog dieses Gefährt unermütlich, sogar bergauf, ohne Probleme. So erreichten wir immerhinden 2. Platz mit insgesamt 45.11.48 Minuten.
Ergebnisse Pulka Klasse: 4 S-Damen. Schnells. Erg. = 36.41.71 Min., langs. Erg. = 51.58.56 Min. und 7 S-Herren. Schnells. Erg. = 32.30.85 Min., langs. Erg. = 52.10.04 Min.
SAISON 1995
Internationales Schlittenhunderennen in Malmsheim vom 09.-10. Dezember 95
Dieses Mal startete ich in der Kategorie D2 (2 AM/G/S) mit dem Trainingswagen. Mein erstes Wagenrennen also. Von 4 Startern (alles Malamuten, ausser meinen Samojeden) erreichte ich mit meinen beiden Hunden den 3. Platz, mit insgesamt 01.09.02 Min.
Ergebnisse Klasse D2: Das schnellste Gespann benötigte 01.02.41 Min. und das langsamste 01.14.41 Min.
Schlittenhunderennen in Böblingen vom 16. -17. Dezember 95
Mein erstes Schneerennen. Das Vorankommen war schwierig, der Schlitten aus Plastik, mit breiten Kufen. Die rutschte mühsam über den geringen Schnee. Vorne aufgehangen wie ein Kinderschlitten pedelte er bei jeder Bewegung hin und her. Dieses Mal startete ich in der Klasse C2 (3 – 4 AM/G/S). Von den 7 Gespannen (mit Malamuten ausser meinen Samojeden) erreichten wir dann immerhin noch den 5. Platz mit insgesamt 01.11.59 Minuten.
Ergebnisse Klasse C2: Das schnellste Gespann benötigte insges.01.02.36 Min. und das langsamste 01.14.06 Min. (ein Gespann startete nur an einem Tag).
SAISON 1997/98
Internationales Schlittenhunderennen in Malmsheim vom 06. – 07. Dezember 97
Harry fuhr damals sein erstes Rennen. Er startete mit unseren Samojeden, mit dem Trainingswagen, inder Kategorie C2 (3 – 4 AM/G/S) und erreichte den 1. Platz.
Internationales Schlittenhunderennen in Malmsheim vom 05. – 06. Dezember 98
Wiederum ein Start mit unseren Samojeden mit dem Trainingswagen, in der Kategorie C2 (3 – 4 Hunde). Dieses Mal fuhr ich unser Gespann und erreichte den 3. Platz.
SAISON 1999
Schlittenhunde- VIELSEITIGKEITSLAUF in Zentbechhofen (LV Franken), vom 27.- 28. November 99
Ich fuhr mit 5 Samojeden: Kisses, Icy, Roxy, Blizzard und Anuschka.Es war unser erster Vielseitigkeitslauf. Wir fuhren mit dem Trainingswagen eine Strecke von 28 km in 1.53 Std. Es gab keine Plazierungen. Auf der Strecke musste man verschiedene Hindernisse/Aufgaben bewältigen.
Informationen zum Vielseitigkeitslauf findet man hier: http://samojede.wordpress.com/sport/schlittenhundesport/vielseitigkeitslaufe/
Internationales Schlittenhunderennen in Malmsheim, vom 04.- 05. Dezember 99
Inzwischen war unser Rudel vergrößert worden und so konnte ich mit 5 Samojeden beim Wagenrennen, in der Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S) starten. Ich erreichte den 3. Platz mit 01.03.20 Minuten. Nur um 5 Sekunden verfehlte ich den 2. Platz. Dieses Mal starteten 4 Gespanne. Es waren ausser unseren Samojeden auch Grönländer vertreten. Somit war diese Kategorie komplett mit allen Rassen vertreten.
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 1
KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES erreichte die Leistungsstufe 1 (LP 1) mit 241 auf 5 Touren gefahrenen Kilometern .

KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES
FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte ebenfalls die LP 1 mit 241 auf 5 Touren gefahrenen Kilometern .

FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE (rechts)
ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte in dieser Saison gleichfalls die LP 1 mit 241 auf 5 Touren gefahrenen Kilometern .

ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2000
ALPEN CUP GEWINNER 2000. Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S). Ausgetragen an 2 Wochenenden (4 Tagen) im Januar 200 in Sachrang. Gewinner des Vielseitigkeitslaufes in Furtwangen 2000. Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S).
Schlittenhunderennen in Aschau/Sachrang vom 01.- 02. Januar 00
Harry startete bei diesem Schlittenrennen mit 6 Samojeden in der Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S). Er erreichte den 1. Platz mit insgesamt 01.08.56 Minuten.
Schlittenhunderennen in Aschau/Sachrang vom 06.- 07. Januar 00
In diesem zweiten Schlittenrennen startete Harry mit den gleichen 6 Samojeden in der Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S). Er konnte seine Gesamtzeit noch verbessern auf insgesamt 01.00.47 Minuten und erreichte erneut den 1. Platz.
Schlittenhunde- VIELSEITIGKEITSLAUF in Furtwangen/ Neukirch (LV BW), vom 22.- 23. Januar 00
Dieses Rennen konnte zum Glück als Schneerennen gefahren werden. Wir erreichten den 1. Platz mit 157 Punkten in der Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S). Mit meinen Samojeden war ich zwar allein in dieser Klasse, aber im Vergleich mit den anderen Mushern in allen Klassen (S, C1,C2, B1, u. A) erlangte ich immerhin einen 5. Platz von 20 Mushern. Die höchste Punktzahl war übrigens 164.
Informationen zum Vielseitigkeitslauf findet man hier: http://samojede.wordpress.com/sport/schlittenhundesport/vielseitigkeitslaufe/
Das Schlittenhunderennen am 18. – 19.03. 00 in Hof/ Saale.
Dieses Rennen fuhren wir beide mit den gleichen Hunden. Das bedeutete unsere Samojeden liefen jeweils die doppelte Strecke mit Wartepause bis zum nächsten Rennen.
Harry startete in der Klasse A (6 – 8 SH)undlandete auf dem letzten, den 6. Platz. Ich startete in der Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S) und landete ebenfalls auf dem letzten, dem 3. Platz.
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 2
Die folgenden 4 Samojeden erreichten die Leistungsstufe 2 (LP 2) mit 401 auf Rennen und Touren gefahrenen Kilometern:
KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES, GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE, FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE & ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE.

KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES

GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE

FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE

ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2001
Internationales Schlittenhunderennen in Dagersheim vom 24. – 25. November 01
Harry fuhr mit 4 unserer Samojeden in der Klasse C2 (3-4 AM/G/S) bei diesem 7.1 km Sprint-Wagen-Rennen.Er hatte diese Klasse gewählt, da in diser Klasse ein weiterer Samojedenmusher gemeldet hatte (sonst AM Musher). So wollte er sehen wie unsere Samojeden auf andere Samojeden reagierten, denn bisher hatten wir ja nie mit anderen Samojeden zu tun, bzw. unsere Hunde. Und was geschah, unsere Hunde hatten das Samojedengespann bald eingeholt, doch dann warteten sie immer wieder auf das überholte Gespann. Dem anderen Musher erging es ebenso. Harry lies ihn ein Stück vorausfahren und versuchte zu folgen, doch nun warteten die anderen Samojeden auf Harry`s Hunde. Fazit: Wir mussten unser Training ändern, d.h. das getrennte fahren üben, denn bereits bei der Trans Thüringia Tour im Februar 01 als wir mit unseren Samojeden mit 2 Teams starteten bemerkten wir die ANHÄNGLICHKEIT der Samojeden. Sie wollten oft nebeneinander und hintereinander laufen.
Harry erreichte den 2. Platz mit einer Gesamt-Zeit von 52.30 Minuten. Ergebnisse Klasse C2 mit 6 Startern: Das schnellste Gespann benötigte insg. 50.49 Min. und das langsamste 01.05.18 Min.
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 3
KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES erreichte als Leithund die Leistungsstufe 3 (LP 3) mit der Note 2 !

KRISKELLAS CHAMPAGNE KISSES
FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte als Wheeler die Leistungsstufe 3 (LP 3) mit der Note 2 !

FROSTY BLIZZARD BEAUTIFUL OF WHITELINE
ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte als Swing dog die Leistungsstufe 3 (LP 3) mit der Note 2,2 !

ACTIVE ANUSCHKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte gleichfalls die Leistungsstufe 3 ! Note ?? (Sobald ich das Blatt finde trage ich es nach!

GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2002
Gewinner des Vielseitigkeitslaufes in Furtwangen 2002. Klasse B2 (5 – 6 AM/G/S).
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 2
SAMMANTIC GALA „LALA“ erreichte die Leistungsstufe 2 (LP 2) mit 497 auf Rennen und Touren gefahrenen Kilometern .

SAMMANTIC GALA „LALA“
HUNTING NANUK BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte die Leistungsstufe 2 (LP 2) mit 497 auf Rennen und Touren gefahrenen Kilometern.

HUNTING NANUK BEAUTIFUL OF WHITELINE
Schlittenhunde- VIELSEITIGKEITSLAUF in Furtwangen/ Neukirch (LV BW), vom 19.- 20. Januar 02
Ich startete das Schlittenrennen in der Kategorie B 2 (4 – 6 AM/G/S). Am ersten Tag war der Trail (auf dem ich als erster nach der 1 stündigen Pause fuhr), auf Grund von Schneetreiben und Nebel, kaum zu sehen. Zum Glück wusste ich in etwa noch die Richtung vom Jahr 2000 her. Es gab verschiedene Scidospuren und so lenkte ich das Gespann immer auf die jewils beste Spur. Wie immer lernen Hunde schnell. Als ich dann zu dem Slalompart kam und die Tannenwedel verschneit danieder lagen gelang es mir zwar die Leader in die richtige Ausgangspositur zu dirigieren, aber die unerfahrenen, laufbegeisterten Junghunde drängten von hinten in eine andrer Richtung. Wohin, na klar, zur gut erkennbaren Scidospur. Zweimal kehrte ich zurück zur Ausgangsposition doch inzwischen dachten die Leader auch: Die da hinten weiss nicht wohin sie will! Und sie beschlossen nun auch auf der die gut sichtbaren Spur zu wechseln. Ich verzichtete auf einen 3. Versuch und bekam dementsprechend NULL Punkte für diese Übung. So hatten wir am ersten Tag nur 54 Punkte erreicht. Zum Glück war es am zweiten Tag klarer und die Äste aufgerichtet. Dieses mal klappte der Slalom auf Anhieb und wir bekamen 77 Punkte. Insgesamt waren es dann 131 Punkte und ein 1. Platz. Im Vergleich mit den anderen Mushern in allen Klassen (S, C1,C2 u. A) erlangte ich nach dem Patzer am ersten Tag, immerhin noch einen 7. Platz von 15 Mushern. Die höchste Punktzahl war übrigens 152. Ausser den AM und SH war dieses Mal auch noch ein Samojeden-Musher aus der Schweiz, mit seinen 2 Hunden dabei. Er erreichte in der C2 Klasse insgesamt 40 Punkte.
SAISON 2004
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 3
SAMMANTIC GALA „LALA“ erreichte die Leistungsstufe 3 (LP 3), mit der Note ? Wird ergänzt sobald ich das Ergebnis finde!

SAMMANTIC GALA „LALA“
SAISON 2005
Nordiska Samojedmästerskap 2005 = Samojeden-Schlitten-Rennen in Schweden. Sprint: 11,6 km
Da wir in Deutschland so gut wie immer wieder mit unseren Samojeden die einzigen Starter dieser Rasse waren, beschlossen wir dorthin zu fahren wo noch mehr Samojeden starteten, nach Schweden zum Samojeden-Sprint-Rennen. Da wir hauptsächlich Touren fuhren, rechneten wir nicht mit einer guten Platzierung. Harry startete in der Slädhudsklasse 6-spann (6 Hundeklasse). Da in Furudal selbst zu wenig Schnee lag, mussten wir einige km weit weg in ein anderes Gebiet fahren, zum Rennort. Zu unserer Überraschung fand Icy unsere Leaderin den Weg sehr gut und führte das Gespann schnell und zuverlässig ans Ziel. Obwohl Harry erst im Ziel feststellte, dass er über die Hälfte der Strecke mit heruntergelassener Bremsmatte gefahren war, gelangten er 3 Minuten hinter dem Erstplazierten im Ziel. Dann folgte der zweite Starttag. Harry musste als 2. Musher auf den Trail starten. Leider hatten wir nicht mitbekommen das der Start um genau 1 Std., auf Grund der Witterung (spiegelglatte Anfahrt vom Camp in Furudal aus), verschoben worden war. Wir richteten die Hunde also fertig her für das Rennen und merkten das erst kurz vor dem angenommenen Start. Natürlich waren die Hunde sehr ufgeregt. Wir brachten sie zurück in den LT. Eine Stunde später startete Harry dann. Da die Hunde im Auto nichts trinken wollten versuchten sie nun unterwegs Schnee zu fressen. Doch der Boden war gefrohren und so holten sie sich nur blutige Schnauzen. Zudem gab es auf der Strecke vom Vortag tiefe Löcher der eingesunkenen Musherstiefel. In eines dieser Löcher trat Icy unglücklicherweise hinein. Und Icy, als gute Leithündin sagte sich: Der Trail ist gefährlich! Und sie verringerte automatisch das gesamte Thempo. Das behielt sie dann bei. Harry wollte für die anderen Musher kein Hinderniss sein, zumal die Dänischen Musher ihre Meisterschaft austrugen und lies die Herankommenden vorbei. So erreichte er mit seinen Samojeden den 4. Platz (von 6 Startern). Fazit: Wir lernten für die Zukunft, eine Wasser-Brühe mit zu nehmen und trainierten zu Hause das wässern. Inzwischen klappt es schon besser, auch bei den schlechten Trinkern.
Ergebnissliste (Jytte Strandberg „Kennel Bilaika“, Dänemark): http://www.bilaika.dk/tema/vinter2005/resultat2005.htm
SAISON 2005/2006
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 1
AIVA-TISHA KIWANI VON BARENDORF erreichte die LP 1 mit 204 Km gefahrenen Tourenkilometern!

AIVA-TISHA KIWANI VON BARENDORF
IDEAL CHAKKA BEAUTIFUL OF WHITELINE wurden die LP1 und die LP 2 für 604 auf Touren gefahrene Kilometer!

IDEAL CHAKKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2005/2006
Deutscher Meister Distance 2006 (Kategorie D2/II), WSA Eurocup Gewinner Distance 2006 (Kategorie D2/II), AGSD Deutschlandcup Gewinner Distance 2006 (Kategorie D2/II), AGSD Long Journey Distancecup Gewinner 2006 mit 653 Kilometern
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 1, LP2 & LP 3
JOLLY PETALA BEAUTIFUL OF WHITELINE hat die DCNH Leistungsprüfung Stufe 1 (LP 1) & Stufe 2 (LP2) zuerkannt bekommen für insgesammt 604 gefahrene Kilometer. Ebenfalls den Titel LP 3 zuerkannt mit der Note 1,09 !
AIVA-TISHA KIWANI VON BARENDORF hat die DCNH LP 1 zuerkannt bekommen für insgesammt 271 gefahrene Kilometer. Zudem erreichte sie die LP 2 mit 870 gefahrenen km. Ebenfalls den Titel LP 3 zuerkannt mit einer glatten 1,0 !

AIVA-TISHA VON BARENDORF mit JOLLY PETALA BEAUTIFUL OF WHITELINE
KRISKELLA`S CHEYENNE OF WHITELINE erreichte die LP 1 mit 203 Km & die LP 2 auf 3 Rennen mit 667 Km. Sie schaffte ausserdem die LP3 und bekam in der Position als Wheeler eine glatten 1,0 er Note zuerkannt.

LP1, LP2, LP3 KRISKELLA`S CHEYENNE OF WHITELINE
KRISKELLA`S KIOWA OF WHITELINE erreichte die LP 1 mit 203 Km & die LP 2 auf 3 Rennen mit 453 Km. Ausserdem bekam er die LP3 zuerkannt und in der Position als Wheeler eine glatten 1,0 ner Note!

KRISKELLA`S KIOWA OF WHITELINE
Nachdem wir hintereinander zwei unserer Samojedenrüden verloren hatten, gab es zunächst einen großen Einschnitt in unserer Schlittenhundearbeit. Denn es waren die besten Leithunde die man sich wünschen konnte. Erst die N-Wurf Welpen Chu-Mana und Ca-Pa brachten uns die verlorengegangene Energie zurück. Obwohl es keinen Leithund gab, beschloss Harry den Long Journey Cup „Die lange Reise“ zu fahren. Zum Glück spielte das Wetter mit und alle Rennen konnten gefahren werden.
Die Rennorte waren: Langentauf, Haidmühle, Wildkogel, Schöneck, Trans Thüringia, Warmensteinach, Lauscha, Silbratsg.f und Innerkrems
Der Long Distance Cup: Begleiten Sie uns und unsere Samojeden auf dieser „Langen Reise“ in der Saison 05/06 sowie in Schweden in 04. (Bilder cophyright: www.schlittenhund.de, Jytte Strandberg und Adelheid Weiss):
BILDERGALERIE LONG DISTANCE CUP: http://www.samojedenseiten.de/Samojedenteam%20copyright%20Raubuch.Strandberg.Weiss/
Langentauf
17. – 18. 12.05 Langtaufers am Reschenpass (Südtirol/Italien). Harry fuhr in der Kategorie: 5-6 Hunde / Mitteldistance 2 x 16 km.
16 Musher (Pulka, DO,D1 u. D2) fuhren die längere Berg-Strecke. Das schnellste Husky-Team benötigte insgesamt 1.56.47 Min. u. das langsamste Team 4.14.50 Min. Harry, mit seinen Samojeden, benötigte 3.21.07 Min. Er gewann konkurenzlos den 1. Platz.
Das Rennen startete am ersten Tag mit einstündiger Verspätung. Gepurt wurde mit einem Reifen. Die schmalsten Stellen waren gerade so breit wie der Schlitten. An der steilsten Stelle verschwanden die Hunde sozusagen aus dem Blickfeld der Musher. An der Stelle standen aber Helfer, welche die Hunde in die richtige Richtung schickten. Während des Rennens gingen zwei Schneelawienen ab. Dann war von den Hunden und vom Weg nichts mehr zu sehen. Zum Glück kamen alle unbeschadet zurück. Eine Italiänerin freute sich, als sie Harry zurückkommen sah. Ich fragte sie, ob am Rechenpass noch nie Samojeden gelaufen sind. Sie sagte: Doch, aber nicht den Berg hinauf, nur unten auf der Kurzstrecke. Es gab einen extremen Kälteeinbruch, so das alles einfror (Bananen, Wasser etc.). Die Bremsen der Hänger waren so fest gefroren das die Musher sie nur mühsam frei bekamen. Nach diesem Erlebniss schliefen wir nicht mehr wie bisher im LT, bei den Hunden, sondern im Wohnwagen.
Haidmühle
06. u. 07.01.2006 Haidmühle. Harry fuhr den Deutschlandcup Distance in der Klasse D2/II (5-6 AM/G/S). Streckenlänge: 2 x 28 km.
39 Musher fuhren die Distancestrecke (Pulka, D1 u. D2, DO I u. DOIII). Das schnellste Husky-Team benötigte insgesamt 02.08.56 Min. u. das langsamste Team 05.40.09 Min. Harry, mit seinen Samojeden, benötigte 04.38.27 Min. Er gewann konkurenzlos den 1. Platz.
Unsere Samojeden waren nicht besonders motiviert. Wie immer langweilen sie sich, wenn sie die gleiche Strecke laufen sollen. Wir hatten in der Haidmühle mehrere Tage zuvor verbrachten und trainiert und ein Teil der Renn-Strecke führte auch über die Trainingsstrecke. Fazit: Mit Samojeden nicht zu oft die gleiche Strecke fahren, besonders nicht vor einem Rennen, sonst verfallen sie in einen langsameren „Bummel-Trab“.
Wildkogel 62 km
Internationales Wildkogel Longtrail Rennen 14. – 15. Januar 06. Kategorie LT 2 mit 6 Samojeden. Streckenlänge: 26,2 km am ersten Tag u. 19,9 Km am zweiten Tag. Start: von 856 m auf 2105 m und am zweiten Tag zurück auf 842 m. Höhenmeter: 1558 m / 507 m. Besonderheit: Das Zelt und die komplette Ausrüstung musste mitgenommen werden. Übernachtung in ca. 2000 m Höhe.
Harry mit seinen Samojeden und zwei Malamt Mushern fuhren wie üblich, in der Lontrailklasse, zusammen mit Huskygespannen. Ergebnisliste : Schnellstes Gespann in der LT 2 Klasse insgesamt 2.47.45,54 Min. u. langsamstes Gespann 5.20.54,77 Min. Harry benötigte 4.32.34,14 Min.
Schöneck 80 km
Trans Thüringia 101 km von gefahrenen 380 km
Warmensteinach 84 km
Lauscha 80 km
Silbratsg.f 70 km
Innerkrems 70 km
SAISON 2007/2008
Deutscher Meister Distance 2008 (Kategorie D2/II), Polar Distance Gewinner 2008 (160 km Klasse B), Vize WSA Eurocup Gewinner Distance 2008 (Kategorie D2/II), AGSD Deutschlandcup Gewinner Distance 2008 (Kategorie D2/II)
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 1
NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE und ihr Wurfbruder NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE haben die DCNH Leistungsprüfung Stufe 1 (LP 1) zuerkannt bekommen. Sie fuhren in 3 Touren 202 Kilometer.

NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE

NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE

NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE & NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE
Das Rennen am 15. u. 16.12. 07 in Dobel (Schwarzwald) wurde wegen nicht ausreichender Schneemenge als Tour gefahren.
Aber so kamen wenigstens 42 km zusammen, mit dem Trainingswagen, an denen sich unsere Samojeden etwas an andere Gespanne gewöhnen konnten. Das erste Mal war Harry auf sich allein gestellt, aber Dank der hilfreichen Doghandler war es kein Problem an den Start zu gelangen. Aber irgendwie fehlte den Hunden etwas (vielleicht die zu Hause zurückgebliebenen Hunde oder ich?!) denn sie liefen am ersten Tag ihm langsamen Samojedentrott dahin. Am zweiten Tag war es dann schon viel besser, sie arbeiteten freudig und zügiger.
Uli Münch gelang ein schöner Schnappschuß von unseren Samojeden in Dobel: http://www.fotocommunity.de/search?q=Uli+M%FCnch++Dobel&index=fotos&options=YTozOntzOjQ6InVzZXIiO3M6MToiMSI7czo3OiJjaGFubmVsIjtzOjE6IjAiO3M6NToic3RhcnQiO2k6MDt9&pos=3&display=11197271
Später bekamen wir dann zu unserer Überraschung, von den Organisatoren dieser sehr schönen Tour eine Bilder-CD zu geschickt. Dafür herzlichen Dank!
Hier ein Bild mit unseren 8 Samojeden von dieser CD:
Internationales Wildkogel Longtrail Rennen mit 53 Kilometern in Österreich
Das erste Rennen führte Harry vom 12 – 13. Februar 08 auf den Wildkogel am Großvenediger. Das Streckenprofil war wie immer sehr anspruchsvoll. Da Harry noch nicht genau wusste welche Hunde sein 6er Gespann bei nachfolgenden Rennen bilden würden wählte er dieses Mal die 8 Hunde-Klasse LT O.
Nachfolgend ein Bild unseres 8er Samojeden-Teams auf dem Wildkogel (Cophyright: www.schlittenhund.de):
Die Hunde mussten an beiden Tagen jeweils ca. 1400 Höhenmeter (höchster Punkt auf 2340 Metern) überwinden. Der erste steilere Part war der anstrengendste, danach ging es zügig voran. In der kritischen S-Kurve rutschte Harrys Schlitten auf Grund des Gefälles und des rutschigen Trails bedenklich nah an die Absperrung, aber zum Glück blieb er nicht vollends hängen. Am zweiten Tag starteten die langsameren Teams zuerst. Nach einem Übergriff eines Gespannes auf unsere Hunde, das Harry noch etwas abmildern konnte, wollten unsere Samojeden nicht mehr an anderen Gespannen vorbeilaufen. Also musste er notgedrungen langsamer hinter Gespannen her fahren bis sie irgendwann wieder genug Vertrauen hatten und sich neben ein Gespann wagten und letztendlich auch überholten. Bei der Slalomabfahrt über die Rodelbahn nach einer uneinsichtigen Kurve saßen dann plötzlich 6 – 7 Rodler mitten im Weg. Harry konnte den Leithunden gerade noch zur Seite dirigieren, das seitlich bergab in den Steilabhang. Dann stoppte er. Gab den Hunden den Befehl wieder auf den Trail zu gehen und auch die Rodler begriffen jetzt wohl auch langsam die Lage, verließen ihre Rodel und traten zur Seite. So konnten die Hunde über die Rodel hinwegspringend wieder Aufstellung nehmen und weiter fahren. Traurigerweise war es auch das letzte Rennen für unseren 11 jährigen Blizzard. Sein hohes Alter macht sich nun sehr bemerkbar, so dass er nur noch auf halb so langen Strecken laufen wird. Blizzard welcher über viele Jahre nervte durch sein bellen, welcher aber im Team nun als Antreiber fehlt da sich die Hunde immer wieder anspornen ließen, durch sein „Arbeitseifergeschrei“.
Internationales Wildkogel Longtrailrennen mit 8 Samojeden. Musher: Harry Weiss / Team: „beautiful of Whiteline“ Samojeden (Bilder cophyright: www.schlittenhund.de, Erika Frauenholz und Adelheid Weiss):
BILDERGALERIE WILDKOGEL RENNEN: http://www.samojedenseiten.de/Wildkogellongtrail%20Rennen%202008/
Ergebnissliste Wildkogel 2008. Harry startete in der Klasse LT O mit 8 Samojeden:
Am 6. u. 17. Februar 08 fand dann in der Haidmühle die Deutsche Meisterschaft Distance mit 58 Kilometern statt
Dieses Mal startete Harry mit 6 Hunden in der Klasse DII/2. Die Hunde waren sehr gut drauf und starteten voller Eifer und Vorfreude.
Nachfolgend unser 6er Team am Start:
Das Problem was sich dann an beiden Tagen einstellte war Durchfall. Gleich im ersten Abschnitt stoppten einige Hunde immer wieder und so war es schnell vorbei mit dem schnellen Tempo. Harry Zum Glück gelangten sie dann aber den Rest der Strecke wieder zu dem flotten gleichmäßigen Trab zurück den sie auf Langstrecken laufen wenn sie gut drauf sind. So wurde Harry unerwartet doch noch 1. in dieser Klasse. Dabei hatte er Glück das wenigstens ein Samojedenmusher (Akeret), den weiten Weg nicht scheute, um in der Klasse zu starten. Unsere Hunde wunderten sich nicht schlecht als sie auf einmal von Samojeden überholt wurden. Interessant wie neugierig die Samojeden sind wenn sie ihresgleichen sehen. Der Musher des Schweizer Teams kam aus dem Sprintbereich und seine Hunde zeigten eine sehr gute Leistung, dafür das es ihr erstes Distance-Rennen fuhren. Und noch nie zufor traf Harry über all die Jahre auf ein anderes Samojedenteam in der Distance-Klasse.
Hier ein Bild vom 6er Team der Familie Akeret:
Wir hoffen das wir ihn nicht das letzte Mal gesehen haben, auf Distance Rennen.
Mit dem Gewinn in dieser Klasse hatte Harry sich gleichzeitig für die WM Distance in Schweden qualifizieren können.
Ein AGSD-Bild mit Rahmen und ein Holz-Pokal-Brett wurde Harry als Preis überreicht (Unser Dank gilt den Stiftern der Preise).
Bild rechts: Zieleinlauf unserer Samojeden nach 29 Kilometern
Das 3 tägige WSA Sleddog World Championship in Schweden (07 – 09. März 08), Weltmeisterschaft in der Kategorie Distance, pro Tag 52 km = 56 Kilometer
Auf dem Bild sieht man unsere 6 Samojeden am ersten Tag nach dem Start (Cophyright: )www.schlittenhund.de
Was wir nicht wussten….es ist sinnvoll mit den Hunden schon eher nach Schweden zu fahren damit sie sich vor dem Rennen akklimatisieren können, mit kleinen Trainingseinheiten zu beginnen und sie die Länge langsam zu steigern.
Unsere Samojeden kamen nun dazu noch aus dem warmem Deutschland, ohne Schneetrainingsmöglichkeit, nach langer Autofahrt in Schweden an. 2 Tage trainierte Harry dann auf der Trainingsstrecke die sich zu 3/4 auch Teil der Rennstrecke war. Des weiteren waren Tisha und Mika hoch läufig, zum Zeitpunkt der WM und sie durften somit nicht mit laufen.
Was dann kam war eigentlich voraus zu sehen. Unser schneller Leithund Ca-Pa interessierte sich als junger Deckrüde schon beim Training mehr für die Weibchen im Gespann als fürs laufen, wurde also hinten als Wheeler eingespannt zusammen mit Kiowa, dem ebenfalls die läufigen Hündinnen im Hirn herum geisterten. Die sehr ebene Strecke war für den Geschmack unserer Samojeden nicht interessant und da sie diese 5 x laufen mussten sowieso langweilig. Am Parkplatz wollten sie zum Auto das sie ja da vermuteten. Nur wiederwillig liefen sie weiter. Dann kam endlich etwas bergigeres Gelände, aber das war ihnen zu dem Zeitpunkt dann eh egal. Selbst wenn Harry mitgerannt wäre, wären sie nicht schneller als 10 Std. km gelaufen. Also beschloss Harry das beste aus der Situation zu machen und blieb viel auf dem Schlitten stehen, als Vorbereitung für das Polar Distance Rennen. Mit jedem Tag arbeiteten sie dann besser und wurden etwas schneller, obwohl er Chu-Mana am 2. u. 3. Tag nicht mit im Team hatte, also mit 5 Hunden fuhr.
Dabei war es nicht Chu-Mana`s Schuld das sie nicht mitgenommen wurde. Am 2. Renntag standen wir rechtzeitig auf dem Startplatz (Starts an allen Tagen im Minutentackt). Ein Race Marshall wies Harry ganz auf die linke Seite. Dann kam das 3. Startteam mit Malamuten, aber sie stoppten den Musher plötzlich im Startbereich, da er zu spät dran war. Sie hatten ihn wohl zunächst verwechselt mit dem 4. Starter. Der kam aber erst gar nicht. Als er dann auftauchte winkten die Leute am Start (die Durchsagen waren natürlich in Schwedisch, wobei wir nicht wussten ob sie die Teams vorstellten oder die Startreihenfolge). Harry dachte sie meinten den 4. Starter mit Malamuten, aber sie meinten Harry. Dadurch das die MalamutenTeams zu spät kamen, mussten Beide zur Strafe hinter Harry starten. So waren unsere Samojeden gezwungen nah an den im Startraum stehenden Malamuten vorbei, gleich los zu starten. Wer unsere Hunde kennt insbesondere Icy als Leader weiss wie sich so was gestaltet. Mehr bremsend als laufend wurde passiert, die hintern wheeler drängten voran, bei Chu-Mana als Teamhund bildete sich eine Leinenschlaufe um den Knöchel, was Harry aber aus seiner Position nicht erkennen konnte. Sie wurde also halb mitgerissen als die Hunde dann vorne anzogen. Harry dachte sie verweigert das laufen da sie plötzlich halb drehend bremste und rief mir zu das ich sie rausnehmen soll. Somit war das Chaos und Wirrwarr am Start der Grund warum Chu-Mana komplett aus viel. Denn wir erfuhren später das einmal rausgenommene Hunde nicht mehr ins Team zurückdürfen am nächsten Tag.
Petala dufte dafür das Gespann über längere Strecken allein anführen, was sie auch sehr gut meisterte.
Letztendlich ist Harry das Rennen gefahren und hat trotz widriger Umstände nicht aufgegeben.
Wir möchten dem SPHK (Svenska Polarhundklubben) danken für die 4, mit einem Samojedenkopf gravierten Gläser, welche wir für die Teilnahme am Rennen überreicht bekamen. Das war eine unerwartet schöne Überraschung!
Danken möchten wir Christoph Diehl welcher neben uns am Stake out lagerte und beim Aufbereiten der Schlittenkufen zur Hilfe kam! Das Schneiden der Kanten hielt den Schlitten dann besser auf dem Weg.
Weltmeisterschaft Distance 2008 in Schweden mit 6 Samojeden am ersten Tag und am zweiten sowie dritten Tag mit 5 Samojeden. Musher: Harry Weiss / Team: „beautiful of Whiteline“ Samojeden (Bilder cophyright: Raubuch vom Goldrauch Verlag www.schlittenhund.de und Adelheid Weiss):
WELTMEISTERSCHAFT-GALERIE: http://www.samojedenseiten.de/WM%20Distance%20in%20Schweden%202008/
Long Distance (Etppen-) Rennen: Polar Distance in Schweden, vom vom 10. – 15.März 2008 mit 160 Kilometern
Zwei Tage nach der WM (1 Tag hinfahren u. 1 Tag Pause) startete bereits Harry`s Klasse beim: http://www.polardistans.com/german/german.html
Der Regen in der Nacht zum Start-Tag wollte so recht keine Rennstimmung aufkommen lassen. Dann der total voll beladene, schwere Schlitten (u.a. Zelt, Iso- u. Liegematte, Schlafsack, Stake-out Stangen u. -Leinen, komplette Ersatzkleidung mit Ersatzschuhen, Axt, Schaufel, 3 kg Ersatzfutter u. Ersatzbenzin welches zurückgebracht werden muss zum Ziel, Kocher u. Benzin, Wasser, Hundefutter, Werkzeug, gute Lampen u. Ersatzbatterien….). Der einzige Trost war die Vorhersage das es im bergigen Bereich nicht regnen sondern schneien würde.
Der Start verlief erstaunlich ruhig ab, Chu-Mana hatten wir gleich als Wheeler eingespannt, da einige Grönländer- und Malamuten-teams vor und nach Harry starteten.
Das erste Stück nach dem Start fährt man auf dem See. Das kannten ja unsere älteren Hunde bereits vom Training 2005 in Furudal. Dann ging es immer weiter bergauf und dort ging der wieder einsetzende Regen in Schnee über. Das Problem war nur das Harry zu 90 % nicht mithelfen konnte. Sobald er nur den Ansatz machte mit zu pedalen versank sein Bein vollkommen im Schnee. So musste er auf dem schwer beladenen Schlitten stehen bleiben und die Hunde mussten ihn mit ziehen.
Harry musste nach ca. 40 Kilometern das 6er Team von Georg passieren welcher Probleme mit einem Husky hatte und stoppte, dann langsam weiterfuhr um einen anderen Skidoweg zu nehmen um nach weiteren 15 Kilometern an der Strasse von Erika abgeholt werden konnte . Im Team war die läufige Tisha. Unsere Rüden freuten sich nicht schlecht als sie die laut protestierende Tisha hörten, sie entwickelten eine enorme Geschwindigkeit berghoch, doch leider war Harry darauf gefasst das sie versuchten mal eben auf Tisha zu steigen …. zum Glück konnte er sie dann auch noch dazu bringen weiter zu laufen. Laut Georg hat Tisha übrigens auch sehr gut gearbeitet obwohl er ja einige Zeit vor Harry startete und Tisha sehr wohl mitbekam das ihr SamojedenTeam nicht folgte.
Bild: Georg mit seinem Husky-Team und unserer Tisha. Cophyright: fotosasa.fotosidan.se
Je höher Harry also kam, desto dichter wurde das Schneetreiben und es kam ein Sturm auf. Die letzten km waren die schwersten da es dort steiler hoch ging. Auf den Köpfen der Hunde u. deren Rücken bildete sich ein Eispanzer. Wenn sie sich schüttelten flog dieser Eisschnee weit weg. Harry meinte später: Ich habe mich gefühlt wie am Nordpol. Die Wegkreuze waren schlecht zu sehen, keine Spuren. Aber er hatte Icy vorne als Leader. Die war da ganz in ihrem Element. Spuren suchen im verwehten Schnee kann sie super gut und den sichersten, stabilsten Pfad einschlagen auch. Nur an 2 größeren Kreuzungen brauchte sie etwas länger den richtigen Weg zu finden. Harry konnte sich also ganz auf sie verlassen und kam zügig voran.
Bild: Harry mit seinem 6er Samojeden-Team. Cophyright: fotosasa.fotosidan.se
Nach 78 Kilometer in einer Zeit von 9.38 Std. gelangten Harry und seine Samjeden also zum ersten Checkpoint und bekam einen Platz zugewiesen. Sehen konnte er nicht viel da es bereits dunkel war. Am Lagerplatz musste er sein Zelt aufschlagen, sich umziehen die Hunde versorgen, Essen kochen u. schlafen. Dies ist Pflicht. Ebenfalls die Pause von 6.02 Stunden. Eine Tierärztin war auch im Check Point, welche die Hunde begutachtet und solche die Probleme haben aus dem Team nimmt.
An schlafen war nicht zu denke, denn es kamen immer wieder Teams an oder fuhren weg wen sie die Pflichtpause absolviert hatten. Ca-Pa und Cheyenne nahm Harry mit ins Zelt da sie draußen keine Ruhe fanden und alles kommentierten.
Harry hatte sich den Wecker auf 2 Uhr gestellt, doch nachdem er 3 mal auf die Uhr gesehen hatte und es immer 2 Uhr anzeigte begriff er das die Uhr einfach stehen geblieben war. Nach dem Versorgen der Hunde, Frühstück und Zelt – usw. einpackens startete Harry also nach 10 1/2 Stunden um 6 Uhr Morgens. Leider hatte der junge Mann welcher die An- u. Abfahrzeiten im Camp erhielt Harry`s Abfahrzeit nicht auf geschrieben. Ich wartete also voller Unruhe am Gebäude und als ich erfuhr das sich selbst ein erfahrener Musher verfahren hatte, wurde mir ganz mulmig zu Mute. Es klärte sich dann aber irgendwann auf. Als mir dann gesagt wurde das Harry mit 6 Hunden um 12 Uhr den zweiten Pflichtcheckpoint passiert habe, war ich erleichtert. Er musste also bald kommen über den See. Doch nichts dergleichen geschah.
Dann tauchten irgendwann zwei ältere Damen auf die ganz andere Infos hatten. Harry sei noch ca. 5 km vor dem Check Point gesehen worden. Also weiter warten. Doch nach der ausgerechneten Zeit war er immer noch nicht in Sicht. Irgendwas stimmte also nicht. Irgendwann gelang es Erika dann Verbindung auf zu bauen zu Harrys Handy, gleichzeitig berichtete er plötzlich das er nun den See sehen könne. Nach 8 Stunden Fahrzeit gelangte er also kurz nach 2 Uhr Mittags im Ziel an. Er war aber nicht nur die 82 km gefahren sondern mindestens 10 km mehr. Harry berichtete das er beim Verlassen des Check Pointes erfuhr das der Weg etwas verkürzt wurde, da das Wasser auf dem See bereits zu hoch stand. Nun muss er aber auf dem Schlitten eingeschlafen sein. Die Hunde liefen weiter, aber es ging bergauf, dazu tauchten auch noch blaue Bestätigungsschilder auf. Harry kam es dann komisch vor das er die Berge wieder vor sich hatte. Da er niemanden erreichte beschloss er um zu kehren. Also fuhr er zurück zum Check Point. Die schauten nicht schlecht als Harry zum zweiten Mal auftauchte. Eine Frau schlug die Hände über den Kopf zusammen. Jedenfalls ließ sich Harry den Weg erklären und ein Skidofahrer fuhr ein kleines Stück voraus um den Trail deutlicher zu machen bei all den vielen Skidospuren. Nun hatten aber unsere Samojeden die Nase sozusagen gestrichen voll. Sie wollten nicht mehr weiter laufen. Zweimal die gleiche Strecke, der gleiche Check Point das reicht. Harry verteilte seine Butterbrote an die streikenden Hunde und lief ein Stück neben ihnen her. So konnte er sie wieder motivieren weiter zu laufen. Eben so lange bis Harry zum See kam. Darauf stand das Wasser – Schneegemisch etwa 10 – 15 cm hoch. Zunächst wollten sie nicht ins Wasser laufen, doch auch hier schaffte es Harry wieder sie voran zu bringen.
Um 14.02 Uhr erreichte Harry dann das Ziel. Man durfte aber nicht eher zu den Hunden gehen bis jeder Chip gelesen und alles genau festgehalten worden war. Sonst wäre der Musher disqualifiziert worden. Da Icy einen älteren Chip hatte dauerte das etwas länger, aber die Hunde nahmen es gelassen.
Zum Schluss kam dann die Überraschung für Harry. Ein Musher hatte, aus welchen Gründen auch immer, den letzten Check Point nicht durchfahren und wurde daher disqualifiziert. Das andere Team war insgesamt länger unterwegs als Harry. Harry hatte das Rennen also unerwartet gewonnen, trotz Verfahrens im letzten Abschnitt was ihn sicher 2 Std. zusätzlicher Fahrzeit einbrachte + fast 4 1/2 Std. längerem Aufenthalt im ersten Check Point. Dies bedeutet einen 10 Std.km Schnitt bei 160 km für unsere Samojeden. Bei einer Zugleistung von mindestens 150 kg über 90% der Strecke da ein Mithelfen des Mushers Harry nicht möglich war.
Danken möchten wir Erika (am Stake out) und Angela (in Deutschland) die Harry und mich per Handy unterstützten!
Polar Distance Rennen 2008 in Schweden. 160 Km in 2 Tagen mit Biwak. Musher: Harry Weiss / 6erTeam: „beautiful of Whiteline“ Samojeden (Bilder cophyright: Photo Sasa in Schweden und Adelheid Weiss):
BILDERGALERIE POLAR DISTANCE: http://www.samojedenseiten.de/Polar%20Distance%20Rennen%202008%20in%20Schweden/
Polar Distance 2008. Harry startete in der Klasse 160 km Nome 6-spann B. Ergebniss-Liste in Kurzform:
Ein informativer Berichte von Katerina Paleckova über das Polar Distance:
„A Story of Polar Distance 2008 „: http://www.kippsiberians.kokeshnet.com/showdetails.php?contentid=265
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: Unserer Hunde erhielten den DCNH LP 2 Titel und 5 den schwedischen PDP-Titel zuerkannt!
DCNH LP 2 Titel für 2 Samojeden:
NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE hat die DCNH Leistungsprüfung Stufe 2 (LP 2) zuerkannt bekommen. Sie fuhr in 3 Touren 154 km und in 4 Rennen 324 km insgesamt also 478 km.

NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE
NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE hat die DCNH LP 2 zuerkannt bekommen. Er fuhr in 3 Touren 154 km und in 4 Rennen 428 km also insgesamt 582 km. Ausserdem wurde ihm der Schwedische Arbeitstitel PDP zuerkannt nach 316 Kilometern auf zwei Rennen (Asana 156 Km & Polar Distance 160 km.

NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE
Ausser NIMBLY CA-PA erhielten 4 weitere Samojeden den PDP Titel: Schwedischer Arbeitstitel PDP zuerkannt nach 316 Kilometern auf zwei Rennen (Asana 156 Km & Polar Distance 160 km): GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE, JOLLY PETALA BEAUTIFUL OF WHITELINE, KRISKELLA`S KIOWA OF WHITELINE, KRISKELLA`S CHEYENNE OF WHITELINE .

GRACE ICY BEAUTIFUL OF WHITELINE

JOLLY PETALA BEAUTIFUL OF WHITELINE

KRISKELLA`S KIOWA OF WHITELINE

KRISKELLA`s CHEYENNE OF WHITELINE
SAISON 2008/2009
Vize Europa Meister Distance 2009 (Kategorie D2/II), AGSD Deutschlandcup Gewinner Distance 2009 (Kategorie D2/II).
Unser erstes Rennen am 13. u. 14.12. 08 konnten wir tatsächlich auf Schnee absolvieren und zwar in Dobel (Schwarzwald) . Streckenlänge 2 x 18 km = 36 km
Dieses Mal konnte auch ich in Dobel starten. Wir teilten unsere Samojedenbande in zwei Gespanne auf und fuhren in der Kategorie DII, der 5 – 6 Hunde Klasse. Noch am Mittwoch trainierten wir im Dreck und nun endlich Schnee.
In Harrys Gespann liefen am Samstag Ca-Pa und Petala als Leithunde, Lala und Mika als Team dogs und Cheyenne mit Enola als Wheeler. Die letzten km und am Sonntag Enola mit Ca-Pa als Leader.
Danken möchte ich Erika, Claudia und Christine für Ihre Hilfe zum Start bzw. nach dem Zieleinlauf.
Bild Cophyright: Sonne und Mond / Andreas Ewert. Danke vielmals für die Erlaubniss! Dieses und weitere Bilder vom Dobler Rennen findet man hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1123694/display/15306133
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/15300133
Ich hatte Blizzard und Icy als Leithunde, Tisha als Team Dog und Chu-Mana mit Kiowa als Wheeler eingespannt. Während dem fahren habe ich mit meiner Kamera Bilder gemacht, so kann man etwas von der Strecke sehen. Die sehr schönen Bilder am Stake out Platz von unseren Samojeden machte Marly Scharnowski. Herzlichen Dank für die Erlaubniss sie zeigen zu dürfen!
RENNEN DOBEL GALERIE: http://www.samojedenseiten.de/Rennen%20Dobel%2008/
Wir haben uns sehr gefreut, das unsere alten Samojeden (Blizzard 12 Jahre, Icy mit bald 11 Jahren und Lala mit bald 10 Jahren) noch so gut mitgelaufen sind. Wir brauchten nur Lala etwas schonen, die ja etwas kleiner gewachsen ist und das Thempo der Anderen insbesondere bergab schwerer mithalten kann. Am ersten Tag bildeten sich bei 5 der 11 Samojeden Schneeklumpen an den Ballen. Diese bekamen am nächsten Tag Booties angezogen, so brauchten wir nicht mehr stoppen, um sie zu beseitigen bzw. die Hunde. Enola mit ihren 1,5 Jahren versuchte natürlich an interessanten Gabelungen ab zu biegen, aber sie ist ja noch Neuling und es war ihr erster ernsthafter Einsatz als Leader. In Dobel fuhr in unserer Klasse auch ein weiteres Samojedenteam mit. Andreas Akeret aus der Schweiz. Am ersten Tag gelangten dann also drei Samojedenteams fast gleichzeitig ins Zeil und starteten natürlich am Sonntag hintereinander.
http://www.rtv-karlsruhe.de/index.php?option=com_content&view=article&id=634&Itemid=111
Stephan Bahl drehte einen Film vom Rennen in Dobel. Unsere Samojeden sind auch zu sehen (Achtung, etwas Geduld bei der Ladezeit):
Danken möchte ich Erika, Claudia und Christine für Ihre Hilfe zum Start bzw. nach dem Zieleinlauf.
Auszug aus der Renn-Ergebnissliste:
Unser zweites Rennen am 03./04.01.09 war ebenfalls ein Schneerennen. Es fand in Tettau (Franken) statt. Streckenlänge 2 x 26 km = 52 km
Auch dieses Mal waren unsere ältesten Hunde Icy und Blizzard wieder mit von der Partie. Leider war das Trainingscamp im Schnee abgesagt worden. So trainierten wir bei uns weiter. Auf Grund des so hart gefrorenen Bodens und neu aufgetragener Splittwege hatten drei Hunde Pfotenprobleme davon getragen, trotz Booties. Lala mussten wir daher aus Harrys Team nehmen und Tisha mussste ich am Morgen des ersten Renntages auch noch raus nehmen, durfte dann aber in der 4 HundeKlasse starten. Die Teams waren diesmal nicht schnell aber alle schafften diese 52 km ohne weitere Probleme.
Bilder vom Rennen findet man in der HP Bildergalerie des TSV Tettau: http://www.tsv-1860-tettau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=987&Itemid=200011
Hier die Bildergalerie vom Rennen. Danke all denen die mir ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben:
RENNEN TETTAU GALERIE: http://www.samojedenseiten.de/Rennen%20Tettau%202009
Auszug aus der Renn-Ergebnissliste:
EUROPA-MEISTERSCHAFT DISTANCE in Thüringen. 08. u. 09. 02. 2009. Streckenlänge 2 x 40 km = 80 km (der geplante 3. Tag mit 40 km viel auf Grund schlechter Witterungsbedingungen aus).
Harry meldete in der Kategorie D II/2. Im Team liefen: Enola, Mika, Cheyenne, Petala, Chu-Mana und Ca-Pa.
Das Training im Vorfeld gestaltete sich als sehr schwierig, denn der Boden war über Wochen gefroren und dazu kamen dicke Eisschichten. Das geht bekanntlich auf die Gelenke und auch die Ballenverletzungen nahmen zu.
Der Schnee auf dem Trail (der Europameisterschaft) war dann zudem (eisig-) verharscht und trotz Schneeschuheinsatzes gab es einige Blessuren an den Hundepfoten. Insbesondere die Abfahrten behagten den Hunden wenig. So verweigerten einige Hunde die Arbeit/ das Laufen sogar total. In unserem Team musste Harry an beiden Tagen des öfteren die Leithunde auswechseln. Hinzu kam noch Petalas Weigerung am ersten Renntag an dem Grönländer-Gespann vorbei zu laufen. Notgedrungen fuhr Harry also hinter dem Gespann ca. 20 km weit her, ehe Petala, dank der Neugierde die ihr als Samojede zu eigen ist plötzlich etwas interessantes sah (Feuerwehr, Leute, Autos usw.) und dabei endlich vorbei rannte. Am zweiten Renntag musste Harry Ca-Pa über 15 km aus dem Gespann nehmen. Er transportierte ihn auf dem Packsack, bis Marina und ich ihn abholen konnten. Was uns erstaunte, mit welcher Freude unserer Hunde arbeiteten, trotz der schlechten Wegverhältnisse . Sie liefen immer mal wieder zwischendurch freudig im Galopp und voller Elan nach der Minuten-Teepause vom Ziel weg, zum stace out Platz. Unerwartet gewann Harry dann sogar noch den 2. Platz bei dieser EM Distance.
Danken möchten wir Marina, Dagmar, Marcel und Kevin. Sie halfen uns die Samojeden zum weiter entfernt liegenden Startplatz zu bringen. Mit Marcel und Kevin trainierte ich am 1. Renntag. Und mit Marina am 2. Tag auf den letzten 10 km der Rennstrecke. Im Team dabei waren: Blizzard, Icy, Lala, Kiowa, Cheyenne und die Besuchs-Samojeden Onida und Cleo. Sie mussten sich sprichwörtlich zusammenraufen ehe es dann super klappte.
Ich habe einige Bilder zusammengestellt aus Thüringen, vom EM Distance-Rennen, dem dortigen Training und der Siegerehrung. Danke Dagmar das ich Deine Bilder verwenden durfte. Zum Schluss noch einige Bilder vom Training zu Hause im Welzheimer Wald:
EUROPAMEISTERSCHAFT DISTANCE GALERIE: http://www.samojedenseiten.de/EM%20Distance%202009
Leider konnte Harry dann keine Rennen mehr fahren. Aber wir hoffen das es uns möglich ist, in der kommenden Saison, mit unseren Samojeden an dem einen oder andere Rennen teilnehmen zu können.
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP 1
ORKDOMAIN`S MIKA OF WHITELINE und DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF haben die DCNH Leistungsprüfung Stufe 1 (LP 1) zuerkannt bekommen. Sie fuhren auf 1 Tour und 4 Rennen insgesamt 219 km zusammen.

ORKDOMAIN’S MIKA OF WHITELINE

DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF
SAISON 2009/2010
Deutschlandcup Gewinner Distance 2009 (Kategorie D2/II). Deutscher Meister Distance 2010 (Kategorie D2/II)
Unser erstes Rennen in der Saison: Das Wagen-Sprintrennen in Oberndorf
Wir fuhren mit 2 Teams in der Klasse B2
Bilder von dem Veranstalter, den Sled dog Friends Oberndorf e.V. gibt es hier zu sehen, unter RENNEN 3 http://www.sleddogfriends.de/1/09r3.html und FRIEDRICH WEIGEL: http://www.sleddogfriends.de/1/09fw.html
Ergebnissliste: http://www.sleddogfriends.de/1/r2009.html
Das Rennen in Dobel (Schwarzwald) vom 11. u. 13.12. 09 wurde auf Grund des wenigen Schnees als Wagenrennen ohne Wertung ausgetragen. Streckenlänge 2 5 km = 50 km
Wir fuhren mit 2 Teams (Bericht folgt)
Internationales Rennsteig-Longtrailrennen in Tettau am 01. – 03.01.2010 = 48 Kilometer
Harry fuhr mit seinem Samojedeteam in der Karegorie L2 und Marina Arend mit den Samojeden in der Kategorie Tour (Bericht folgt)
VIDEO Rennen Tettau: Zieleinlauf am 2. Renntag und Beautiful of Whiteline Samojeden am Stake out Platz:
http://www.youtube.com/watch?v=KRYMWq43eZg&feature=player_embedded
BILDERGALERIEN Rennen in TETTAU Rennteam (Harry Weiss) und ein Bild vom Tourenteam (Marina Arend):
GALERIE: http://www.tsv-1860-tettau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1052&Itemid=200029


Harry fuhr mit seinem Samojedeteam in der Karegorie L2 und Marina Arend mit den Samojeden in der Kategorie Tour (Bericht folgt)
GALERIE: http://samojedenheidi.jalbum.net/Trans%20Th%C3%BCringia%202010/
Deutsche Meisterschaft Distance in Warmensteinach vom 13. u. 14. 02.2010 = 84 Kilometer
Harry fuhr mit seinem Samojedeteam in der Karegorie DII/2, mit dabei auch der Schweizer Samojedenmusher Andreas Akeret. Sowie Marina Arend mit ihrem gemischten Spitz-Samojedenteam in der Kategorie Tour (Bericht folgt)

DM 2010 in Warmensteinach. Von links nach rechts: Cheyenne, Tisha, Petala u. Mika
Rennbeschreibung und ein wunderschönes Bilde mit unseren alten Samojeden Blizzard und Lala, dazu Tisha von Berthold Schätz: Ankündigung Internet
Ergebnissliste: dm2010
Eine Bildergalerie von S.Werner-Ney, u.a. auch mit verschiedenen Bildern von Marina Arend und ihrem Samojeden/Wolfsspitzteam, die in der in der Tourenklasse startete, findet man hier:
1. GALERIE DEUTSCHE MEISTERSCHAFT:http://www.warmensteinach.de/Schlittenhunderennen-2010.oberwarmensteinach.0.html
2. GALERIE DEUTSCHE MEISTERSCHAFT:http://samojedenheidi.jalbum.net/Deutsche%20Meisterschaft%202010%20in%20Warmensteinach/

Ergebnissliste: ergebnisliste_haidmuehle
Die 3 tägige WSA Schlittenhunde Weltmeisterschaft in Oberwiesenthal, Deutschland (26 – 28. 02.2010), in der Kategorie Distance. Am 1. Tag 36 km, dann 2 x ca. 34 km = 103 Kilometer
http://www.schlittenhundeweltmeisterschaft.de/
Bild cophyright Thomas Kaufmann www.sparkassen-skiarena.de. Weitere schöne Bilder der WM von Thomas Kaufmann, sowie meine eigenen in der nachfolgenden Galerie:
Wir freuen uns mit diesen Mushern über ihre erreichten Plätze:
Bruno Huber zum 15. Platz in der Klasse D2
Francesco Gallina zum 10. Platz in der Klasse C2
Ueli Gerber zum 1. Platz in der Klasse C2,

1. Platz : Malamuten Team Marius Guy BEL u. Klasse A Husky Team Ruebenkamp

2. Platz: Malamuten Team Andreas Frank GER. Im Bild: Seine Leader

3. Platz: Malamuten/Grönländer Team Christine Reincke GER u. SJM Daniel Brot SUI

4. Platz: Samojeden Team Harry Weiss GER

5. Platz: Samojeden Team Andy Akeret SWI
SAISON 2010/2011
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:LP 2
Zwei unserer Samojeden erreichten die DCNH Leistungsstufe die LP2!
ORKDOMAIN’S MIKA OF WHITELINE fuhr 554 km in 4 Touren und 6 Rennen.

ORKDOMAIN’S MIKA OF WHITELINE
DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF fuhr in 5 Long-Touren und 1 Rennen 467,5 km.

DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF
Die 3 tägige Europameisterschaft-Distance in Schöneck, Deutschland (28. – 30. 01.2011), in der Kategorie D2/II. Am 1. Tag 25 km, dann 2 x 42 km = 109 Kilometer
GALERIE:http://samojedenheidi.jalbum.net/EUROPAMEISTERSCHAFT%20DISTANCE%202011/
Bei wunderschönem Wetter und großem Zuschauerandrang fand die EM Distance in Schöneck statt. Wir freuten uns sehr das zum ersten Mal seit wir Rennen fahren ALLE 3 SCHLITTENHUNDE-RASSEN vertreten waren in der D2/II Klases: 1 Grönländer-Team, 4 Malamuten-Teams, 1 gemischtes Team Grönländer x Malamuten und 2 Samojeden-Teams. Zudem kamen hier 4 Nationen zusammen.
Der Sprecher des ausrichtenden Vereins formulierte es dann bei der Sportlerehrung recht unschön und wiederholt als MALAMUTENKLASSE. Er freute sich das 8 MALAMUTEN-MUSHER an den Start gingen.
Für Harry und seinem Samojeden-Team war es das erste und einzige Rennen in der Saison 2010/11 an dem er teilnehmen konnte ( auf Grund eines Unfalles und Ausfall der Trans Thüringia wegen schlechter Witterung). Am ersten Renn-Tag überholte Georg Harry`s Samojedenteam und unsere Samojeden freuten sich mächtig darüber, denn im Lead lief unsere Tisha, so ging es dann ziemlich zügig dahin. Doch leider hatten sie es sich gemerkt und am nächsten Tag warteten sie regelrecht auf Tisha. Sie schauten sich öfter um, waren schlecht zu motivieren, denn sie hatten ja Tisha am Stace out zurückgelassen. So kam was kommen musst, Harry durfte des öfteren umspannen. Am letzten Tag hatten sie dann wohl gemerkt das Tisha nicht kommen würde und sie rannten wieder gleichmäßig dahin. Von den 8 Teams in D2/II belegte Harry den 6. Platz. Das war für uns in Ordnung für die unglückliche Trainings-Ausfallzeit im Vorfeld des Rennens.
SAISON 2011/2012
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
Vier unserer Samojeden erreichten die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 !
ORKDOMAIN’S MIKA OF WHITELINE im Wheel mit der Note 1,25 – DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF in Swing & Lead geprüft mit der Note 1,4 , NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE als Leader geprüft mit der Note 1,4 und seine Wurfschwester Nita CHU-MANABEAUTIFUL OF WHITELINE im Wheel mit der Note 1,2 !

LP1, LP2, LP3 ORKDOMAIN’S MIKA OF WHITELINE

LP1, LP2, LP3 DRAW MY LUCKY ENOLA VON BARENDORF

LP1, LP2, LP3 NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE

LP1, LP2, LP3 Nita CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2012/2013
Ein SPRINTRENNEN, einziges Rennen in der Saison 2012/2013:
Das 17. Int. WAGEN/SPRINTRENNEN in Oberndorf
Trotz schlechtem Wetters machte es Spass, denn hier geht es wie immer in erster Linie um den gemeinsamen Sport, um die Hunde und Musher. Auch Samojeden sind willkommen und so ist es nicht verwunderlich das dieses Mal bereits 5 Samojeden-Teams am Start waren in 2 von 10 Kategorien. Unsere bereits meist älteren Samojeden starteten in 2 Teams hintereinander. Das eine Team fuhr Harry Weiss und das zweite Team Ramona Reuther, mit im Team ihre Samojeden und 4 von uns. Es startete noch Marina Arend mit Onida (Tochter von Blizzard x Cheyenne) und zwei Töchtern.
Die wetterbedingt aufgeweichte Strecke verwandelte die reinweissen Samojeden in Windeseile in Schlammojeden. Ich wartete im Zielbereich und neben mir stand ein Mann der behauptete das da Grönländer kommen würden. Ich sagte nein, das sind 2 Samojedengespanne, die sind nur eben dreckig. Er glaubte mir aber nicht.
Am 2. Tag spannte Harry seine Leader zu dritt ein. Als er zurückkam im Ziel sagte eine Zuschauer: „Die vorne sind First Class gelaufen…“, weil sie eben noch teilweise weiss waren, im Gegensatz zu den vollkommen dreckigen Wheelern.
GALERIE:http://samojedenheidi.jalbum.net/Schlittenhunde-Sprintrennen%20Oberndorf%202012/
Die Endergebnisliste findet man hier: http://www.sleddogfriends.de/1/e2012.html
Bilder vom Rennen von den Sled dog Friends Oberndorf hier:http://www.sleddogfriends.de/1/b2012.htmloder auch auf dieser facebook Seite.
Die Trans Thüringia 2013 – Längstes Etappen-Rennen für reinrassige Schlittenhunde in Mitteleuropa:
Start in der TOURENKLASSE vom 09. – 16.02.2013 Die Beautiful of Whiteline und Jedies Samojeden fuhren 213 KM in 6 Läufen:
GALERIE: http://samojedenheidi.jalbum.net/Trans-Th%C3%BCringia%202013/
VIDEO von THESLEDDOGS:https://www.youtube.com/watch?v=d3_V7cEZt50
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL: LP1, LP2 & LP3
UNIQUE ISI BEAUTIFUL OF WHITELINE vollendete in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP1 und LP2 mit 641 KM. Zudem erreichte sie die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 als Leithündin mit der Note 1,19 !

LP1, LP2, LP3 UNIQUE ISI BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2013/2014
Nachdem die Schnee-rennen in der Saison 13/14 vollkommen ausgefallen waren beschränkten sich unsere Aktivitäten auf DSLT-Long-Distance-Touren.
Diese findet man hier unter Tourensport: https://samojede.wordpress.com/sport/schlittenhundesport/touren/
SAISON 2014/2015
SPRINT-Rennen OBERNDORF:
NACHTLAUF: 10 Samoyed-dog-team night runRace at night with 10 Samoyeds in Oberndorf 2014 – JEDIE`S Kennel and BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel mix-team
Vom Stake-out zum Startbereich mit 12 SAMOJEDEN: 12 Samoyed-dog-teamRace with 12 Samoyeds in Oberndorf 2014 – JEDIE`S Kennel and BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel mix-team – Run from the stake-out place to the start.
Auf der Strecke mit 12 SAMOJEDEN: 12 Samoyed-dog-team Race with 12 Samoyeds in Oberndorf 2014 – JEDIE`S Kennel and BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel mix-team – it was a hot day and 7 of them (the older dogs) runs second
DOBEL-Rennen. Zwei Samojeden-Gespannen in der Tourenklasse:
Zwei VIDEOS:
Sleddograce with Samoyeds -Tour Class- in Dobel 2014 Two Samoyed teams in Dobel on the trail over 23 Kilometre and height of 466 metres. Kennels: JEDIE`s and BEAUTIFUL OF WHITELINE
2 Samoyed Distance Teams – Dobel Race 13 Samoyeds on the way to the start place in Dobel – December 2014. Kennels: JEDIES and BEAUTIFUL OF WHITELINE with Ramona and Harry
Die TRANS-THÜRINGIA 2015 – Längstes Etappen-Rennen für reinrassige Schlittenhunde in Mitteleuropa:
GALERIE: http://samojedenheidi.jalbum.net/Trans-Th%C3%BCringia%202015/
Mit dabei waren auch unsere BEAUTIFUL OF WHITELINE Samojeden. Die ältesten 1 x 12 Jahren, 1 x 11 Jahren und 3 x 9,5 Jahren liefen ohne Schwierigkeiten immerhin
213 Kilometer in 7 Läufen. Ein oder zwei unserer Hunde liefen im zweiten Samojedenteam mit, bei den FIDELEN PFOTEN, die in 6 Läufen über 179 Kilometern liefen. Das 3. Team mit Samojeden kam aus der Schweiz (Arctic Aivik) und liefen in der Tourenklasse 183 Kilometer in 6 Läufen. Ergebnis07
Along the Rennsteig the longest sled dog-race using only purebred dogs, tough sledding. The Trans-Thüringia 2015: Start free from stake-out place in Neustadt, on trail for 34 km and back to the stake-out. Our oldest 5 Samoyeds from BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel now between 12 – 9 1/2 years old with musher: Harry Weiss. The other Samoyeds are from Kennel FIDELE PFOTEN. Their musher is Dagmar Weber.
2.Video: https://www.youtube.com/watch?v=Y4G2ZdrW4eA
Along the Rennsteig the longest sled dog-race using only purebred dogs, tough sledding. The Trans-Thüringia 2015: Stake-out place in Masserberg, on trail for 43 km and back to the stake-out. Our oldest 5 Samoyeds from BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel now between 12 – 9 1/2 years old with musher: Harry Weiss. The other Samoyeds are from Kennel FIDELE PFOTEN. Their musher is Dagmar Weber.
3.Video: https://www.youtube.com/watch?v=jp4oGExKUuE
Along the Rennsteig the longest sled dog-race using only purebred dogs, tough sledding. The Trans-Thüringia 2015: The long way from the Stake-out place in Masserberg, on trail for 27 km and back to the stake-out place. Our oldest 5 Samoyeds from BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel now between 12 – 9 1/2 years old with musher: Harry Weiss. The other Samoyeds are from Kennel FIDELE PFOTEN. Their musher is Dagmar Weber.
4.Video: https://www.youtube.com/watch?v=-OoWjsIqSeo&feature=youtu.be
Along the Rennsteig the longest sled dog-race using only purebred dogs, The Trans-Thüringia 2015: Start free in Masserberg. On trail for 45 km. Our oldest 5 Samoyeds from BEAUTIFUL OF WHITELINE Kennel now between 12 – 9 1/2 years old. Harry`s lead-dogs: NITA CHU-MANA BEAUTIFUL OF WHITELINE and WHY MAHU MAI BEAUTIFUL OF WHITELINE. The other Samoyeds are from Kennel FIDELE PFOTEN. Their musher is Dagmar Weber. Her lead-dogs: Our NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE and CICEK OF WHITE NORDIC STORM
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
WHY MAHU MAI BEAUTIFUL OF WHITELINE vollendete in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP2 mit 494 KM. Zudem erreichte sie die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 als Leithündin mit der Note 1,11 !

LP1, LP2, LP3 WHY MAHU MAI BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2015/2016
SPRINT-Rennen OBERNDORF:
Beim 20. Int Schlittenhundewagenrennen (30.10 – 01.11.2015) nahmen wieder sehr viele Samojedenmusher teil. Unter anderem auch sehr viele Samojeden am Start die bei uns geworfen wurden.
Es gab am ersten Tag einen Nachtlauf über die Strecke von 4,1 km. Die 7,3 km lange Sprint-Strecke konnte allerdings dann nur einmal gefahren werden da es zu warm wurde. Es wurde den Mushern freigestellt ob sie am nächsten Tag erneut fahren wollten oder nicht. Daraufhin wurde ein großes Gespann zusammengestellt mit Samojeden aus unserem Kennel BEAUTIFUL OF WHITELINE (Harry Weiss) und JEDIE`s (Reuther Ramona).
- RENNTAG:
Harry Weiss starteten in der Kategorie B2. Mit dabei auch unsere alten Hunde zwischen 10 bis 12 Jahren:

Harry mit den WHITELINERN: ACE TATONKA, NITA CHU-MANA, NIMBLY CA-PA, UNIQUE ISI, dahinter YOU’N’JOY & KRISKELLA`s CHEYENNE

Harry Zieleinlauf mit den WHITELINERN: NIMBLY CA-PA, ACE TATONKA & NITA CHU-MANA
Ramona Reuther startete in der Kategorie B2. Kennel JEDIE`s – Züchter: Angela Reuther. Ramona nahm auch unsere ENOLA mit ins Team.

Ramona Reuther JEDIE`s Samojeden. Mit im Team unsere ENOLA

Ramona Reuther JEDIE`s Samojeden. Mit im Team unsere ENOLA

Ramona Reuther JEDIE`s Samojeden. Mit im Team unsere ENOLA
2. RENNTAG:

BEAUTIFUL OF WHITELINE & JEDIE`s Samojeden- vorne: NIMBLY CA-PA BEAUTIFUL OF WHITELINE & JRDIE`s CHULLA
BEAUTIFUL OF WHITELINE & JEDIE`s Samojeden

Nachtlauf: Michael Scholz mit XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE (rechts) & TAKODA (Nordische in Not Hund). Jacqueline Jager mit GENTLEMAN TRIP BEAUTIFUL OF WHITELINE
Michael Scholz startete in Kategorie S2 mit XIU YUMA b.o.W & TAKODA (Nordische in Not Hund)

XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE (rechts) & TAKODA (Nordische in Not Hund)

XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE (rechts) & TAKODA (Nordische in Not Hund)
VIDEO Zieleinlauf Sandra Nanouk:
Jacqueline Jager startete in Kategorie S2 mit GENTLEMAN TRIP b.o.W

Jacqueline Jager mit GENTLEMAN TRIP BEAUTIFUL OF WHITELINE

Jacqueline Jager mit GENTLEMAN TRIP BEAUTIFUL OF WHITELINE
Tobias Herrmannsdörfer startete in Kategorie Scooter RR mit XOLANI OYA NANOUK b.o.W & AMAROK SIKU WAPI b.o.W

Tobias Herrmannsdörfer mit XOLANI OYA NANOUK BEAUTIFUL OF WHITELINE & AMAROK SIKU WAPI BEAUTIFUL OF WHITELINE

Tobias Herrmannsdörfer mit XOLANI OYA NANOUK BEAUTIFUL OF WHITELINE & AMAROK SIKU WAPI BEAUTIFUL OF WHITELINE
Dagmar Weber startete in Kategorie C2 mit PEPPY ONIDA b.o.W und ihren Nachkommen (Kennel: VON DEN FIDELEN PFOTEN Züchter: Marina Arend)

Kennel: VON DEN FIDELEN PFOTEN Züchter: Marina Arend PEPPY ONIDA BEAUTIFUL OF WHITELINE & ihren Nachkommen

Dagmar Weber mit PEPPY ONIDA BEAUTIFUL OF WHITELINE & Nachkommen (Kennel: VON DEN FIDELEN PFOTEN Züchter: Marina Arend)
Hier die Ergebnisliste des Rennens:
http://sleddogfriends.de/wp/?page_id=33652
GALERIE (Verein): http://sleddogfriends.de/wp/?page_id=33635
GALERIE Samstag: http://sleddogfriends.de/wp/?page_id=33639
GALERIE Sonntag: http://sleddogfriends.de/wp/?page_id=33641
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ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
YOU’N’JOY SHANIA BEAUTIFUL OF WHITELINE erreichte in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP1 Prüfung mit 215 KM.

YOU’N’JOY SHANIA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2017
Die TRANS-THÜRINGIA 2015 – Längstes Etappen-Rennen für reinrassige Schlittenhunde in Mitteleuropa:
GALERIE: samojedenheidi.jalbum.net/Trans Thüringia 2017

Trans Thüringia 2017
Ausser beim Nachtlauf startete Harry mit unseren Samojeden jeden Tag in der Tourenklasse, fuhr zwischen 27 und 33 Kilometer, insgesammt 170 Kilometer! Mit dabei auch wieder Ramona Reuther mit 147 gefahrenen Kilometern, mit den JEDIE`S Samojeden und unterstützt durch einzelne Samojeden aus unserem Stammteam.
Wir waren besonders stolz auf unsere alten Hunde die ohne irgendwelche Probleme über die Strecke kamen.
Ein weiteres reines Samojedenteam fuhren Bruno Eicher aus der Schweiz, welcher mit seinen 4 älteren Sammies 159 Kilometer fuhr sowie Evelyn Amm 150 Kilometer. Walter Seeh mit seinem Malamuten-Samojeden Team aus der Schweiz fuhr 189 Kilometer weit.

Harry Weiss und Ramona Reuther, mit WERCHAN Fotografin auf der Strecke

Evelyn Amm mit ihrem 5er Samojeden-Team

Bruno Eicher CH mit seinem 4er Samojeden-Team

Walter Seeh CH mit einem Malamuten-Samojeden Team
3 VIDEO`s:
SPRINT-Rennen OBERNDORF:
Dieses Mal nahmen 3 reinrassige Samojedengespanne in C2 teil. Harry fuhr mit unseren jüngeren Samojeden und ich (Heidi) mit den Ältesten, Ramona Reuther mit den Jedies Samojeden. Während des ersten Laufes rutschte ich mit dem Bein weg und konnte kaum noch laufen. Sagte somit das Rennen ab. Von den 7 gestarteten Gespannen erreichte Harry den 3. Platz (01:03:26) und Ramona den 5. Platz (01:16:04).

Wir, Heidi & Harry mit unsere BEAUTIFUL OF WHITELINE Samojeden

Heidi mit unseren alten BEAUTIFUL OF WHITELINE Samojeden Team

Harry mit unserem BEAUTIFUL OF WHITELINE Samojeden Team

Ramona Reuther mit JEDIE’S Samojeden Team, Oberndorf 2017
In der Scooter RR Klasse startete Jacqueline Jager mit zwei Samojeden aus unserem Kennel BEAUTIFUL OF WHITELINE: BORN’T’B’SNOW WHITE & GENTLEMAN TRIP. Sie erreichte den 10 Platz von 15 Startern (01:00:44).

Jacqueline mit BORN’T’B’SNOW WHITE BEAUTIFUL OF WHITELINE & GENTLEMAN TRIP BEAUTIFUL OF WHITELINE

XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE (links) & TAKODA (Nordische in Not Hund) mit Michael
In der S2 Klasse starteten ausschlieslich Musher mit Samojeden: Michael Scholz =1. Platz (00:58:14). Harry Wörndl aus Österreich = 2. Platz (00:59:16). Ninja Habietinek aus Österreich = 3. Platz (01:03:06). Norbert Güldner 4. Platz (01:23:38). Tanja Mankel = 5. Platz (01:24:43).

Ninja, Kennel LUPO DELLA LUNA, Österreich mit BIELKERSMILS RITA OF ERGO „RONJA“ & ANNIINA BEAUTIFUL OF WHITELINE

Norbert, Kennel BAMORLENS mit Anatina Gentle Gemma „Leni“ (NAYELIE’S Mama) & Edeyomas Lauren Bacall
3 VIDEO`s & eine Bildergalerie:
Schlittenhunderennen in Oberndorf 2017; Samojeden- Gespanne & -Scooter:
Schlittenhunderennen in Oberndorf 2017, Samojeden am Scooter und Rad:
Schlittenhunderennen in Oberndorf 2017, Samojeden am Rad:
Schlittenhunderennen Oberndorf 2017 – Bilder-Galerie:
Sleddog-Race November 2017 in Oberndorf with Samoyed teams in different classes:
Scooter RR: Jacqueline Jager (beautiful of Whiteline) and Grabiela Niederberger
On Trainingscar: Harry Weiss (beautiful of Whiteline) and Ramona Reuther (Jedies) in C2 and Adelheid Weiss (beautiful of Whiteline) with our oldest Samoyeds in Team, in lead CHU-MANA 12,5 years and in wheel MIKA 12 years.
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
ACE TATONKA BEAUTIFUL OF WHITELINE vollendete in dieser Saison seine VDH/DCNH LP2 mit 402 KM. Zudem erreichte er die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 mit der Note 1,19 !

LP2, LP3 ACE TATONKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
YOU’N’JOY SHANIA BEAUTIFUL OF WHITELINE vollendete in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP2 mit 402 KM. Zudem erreichte sie die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 mit der 1,43 !

LP1, LP2, LP3 YOU’N’JOY SHANIA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2018
Sprint-Rennen Oberndorf

BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN am Stake-out
In der C2 Klasse für reinrassige Schlittenhunde starteten 6 Gespanne!
C2 | 3. Platz | Weiss Harry | 00:28:59 | 00:25:37 | 00:54:36 |
C2 | 5. Platz | Reuther Ramona | 00:31:08 | 00:30:55 | 01:02:03 |

Harry Weiss, BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN, Oberndorf 2018

Ramona Reuther, JEDIE`S Samojeden, Oberndorf 2018
In der Scooter 2 Klasse für reinrassige Schlittenhunde starteten 4 Gespanne!
Scooter 2 | 1. Platz | Jager Jacqueline | 00:23:21 | 00:22:55 | 00:46:16 |
Scooter 2 | 3. Platz | Scholz Michael | 00:23:55 | 00:22:39 | 00:46:34 |

Jacqueline Jager mit BORN’T’B’SNOW WHITE BEAUTIFUL OF WHITELINE & Nordische in Not Hündin

XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE (rechts) & TAKODA (Nordische in Not Hund) mit Michael Scholz
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
ACE TATONKA BEAUTIFUL OF WHITELINE vollendete in dieser Saison seine VDH/DCNH LP1 mit 219 KM.

LP1 ACE TATONKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
SAISON 2019
Sprint-Rennen Oberndorf November 2019 am 02.u.03.11.2019
In der C2 Klasse für reinrassige Schlittenhunde starteten 3 Gespanne!
C2 | 3. Platz | Michael Scholz | 00:42:22 | 00:43:39 | 01:26:01 |

Michael Scholz mit Leithund XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE, dahinter zwei Samojeden von Nordische in Not Hund, Oberndorf 2019
Die Scooter 2 Klasse:
Jacqueline Jager mit BORN’T’B’SNOW WHITE BEAUTIFUL OF WHITELINE, Oberndorf 2019

Markus Mankel mit den Samojedenhündinnen AKYSHA & NALA

Steffi Andelfinger mit Nordische in Not Hund MEDOW

Bettina Nachmann mit NANUK & YULI – Samojede in Not Hunde.
In der B2 Klasse für reinrassige Schlittenhunde starteten 5 Gespanne! Am ersten Tag wurde auf Grund der Wärme eine kürzere Strecke befahren.
B2 | 2. Platz | Heidi Weiss für Harry | 00:16:51 | 00:30:49 | 00:47:40 |
-
Heidi Weiss, BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN, Oberndorf 2019
Am zweiten Tag war es dann mal wieder eine Schlammschlacht! Unseren Samojeden macht das aber nichts aus! Nur die Leithunde NAYELI und UNIQUE ISI waren noch weiss am Kopf-Brustbereich.
BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN: ACE TATONKA, UNIQUE ISI & WHY MAHU MAI
ACE TATONKA BEAUTIFUL OF WHITELINE
UNIQUE ISI WHY MAHU MAI BEAUTIFUL OF WHITELINE
YOU’N’JOY SHANIA BEAUTIFUL OF WHITELINE
BIVVILIS SPICY GYPSY PEPPER „GYPSY“
BAMORLEN`S BEAUTIFUL NAYELI
Schlittenhunderennen Dobel 2019
Geplant war es an den Start zu gehen in Dobel/Schwarzwald am 14/15.12.2019 zum Rennen über ca. 18 Kilometer. Auf Grund des schlechten Wetters (Sturmböhen & Regenschauer) wurde das Rennen verkürzt auf 8 Kilometer am ersten Tag, ohne Wertung. Daher nahm Harry Jacqueline mit auf dem Trainingswagen und ihre Samojedenhündin BORN’T’B’SNOW WHITE BEAUTIFUL OF WHITELINE durfte mit laufen in unserem Team. Am zweiten Renntag wurde ebenfalls ohne Wertung gefahren, die Teams konnten sich entscheiden, entweder die 8 Kilometer oder die längere Strecke von 18 Kilometer zu fahren. Unser Garmin zweigte 16 Kilometer an nach der Ankunft am Stake out Platz, daher wissen wir nicht wirklich wie lang die Strecke war. Für unsere beiden jüngsten Hunde eine gute Gelegenheit sich an das Drumherum bei einem Rennen zu gewöhnen, das Angehängt sein am Stake out, den Weg möglichst ohne viel Hilfe finden zum Startplatz, überholen & überholt werden, starten & einlaufen zwischen Zuschauerhunden, zurück zum Stake out. Sonst trainieren wir ja immer alleine, sind sie derzeit alleine unterwegs auf ihren 20 – 26 Kilometer langen Trainingsstrecken. Abends gab es einen schönen Vide/Bilder Beitrag der all die Jahre aufzeigte seit dem ersten Rennen in Dobel. Ausser einem Rennen waren wir mit unseren Samojeden immer dabei gewesen. Danke dem Orga Team und den Helfern rund um`s Rennen!BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN am Stake-out
Zieleinlauf am ersten Tag, BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN
BORN’T’B’SNOW WHITE BEAUTIFUL OF WHITELINE mit Jacqueline
CaniX-Run, Peter Vogelsang with VERITABLE GENTLEMAN-TRIP BEAUTIFUL OF WHITELINE
CaniX-Run mit Samojeden Rüde in DCW, RNB2
Beate Kuczera mit XIU YUMA BEAUTIFUL OF WHITELINE, CaniX-Scooter
CaniX-Scooter, Michael Scholz auf der 8 Km Strecke mit seinen Samojeden von Nordische in Not
CaniX-Scooter, (Martin Püschel) Nanuk Nachmann mit Nordische in Not Samojeden auf der 8 km Strecke
CaniX-Scooter, Steffi Andelfinger mit Nordische in Not Hund MEDOW
Harry Weiss, BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN, MD6, RNB2, ca. 18 Km
Harry Weiss, BEAUTIFUL OF WHITELINE SAMOJEDEN, Pfotenkontrolle
ARBEITS-LEISTUNGSTITEL:
BAMORLEN`S BEAUTIFUL NAYELI vollendete in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP2 mit 455 KM. Zudem erreichte sie die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 mit der Note 1 !
LP2, LP3 BAMORLEN`S BEAUTIFUL NAYELI
BIVVILIS SPICY GYPSY PEPPER „GYPSY“ vollendete in dieser Saison ihre VDH/DCNH LP2 mit 455 KM. Zudem erreichte sie die höchste DCNH Leistungsstufe die LP 3 mit der Note 1,2 !
LP2, LP3 BIVVILIS SPICY GYPSY PEPPER „GYPSY“
Ansonsten sind wir in all den Jahren einige Touren gefahren. Mehr dazu findet man unter:
https://samojede.wordpress.com/sport/schlittenhundesport/touren/
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Text-Copyright alle Texte: Adelheid Weiss