INFORMATIONEN ZUR RASSE
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INFO`s zur Samojeden-Rasse. Dazu gestalteten 3 Samojeden-Züchter/-Halter und ich (Adelheid Weiss) ein MERKBLATT (zum lesen auf den Butten drücken):
RASSEPORTRAIT`s:
Barbara Bruns: Rassespecial – DCNH
RASSEPORTRAIT von Marina Arend und Adelheid Weiss pets-doc-blog: Rassebeschreibung_Marina-Heidi_Samojede
RASSEPORTRAIT von Barbara Post: Rassebeschreibung_Samojede_Post
Der RASSESTANDART für den Samojeden wird als FCI-Standard Nr. 212 bei der Fédération Cynologique Internationale (FCI) geführt: http://www.fci.be/Nomenclature/Standards/212g05-de.pdf
Rasseportrait von Juliana:
SAMOYED.ORG: All Things Samoyed
http://british-samoyed-club.co.uk/history/
„Der Samoyede, sein Ursprung und seine Geschichte“ Autorin: Erna Bossi. Erschienen im Selbstverlag für 20,50 Euro zu bestellen: In der Schweiz: Erna Bossi, Ziegelmattstraße 22, CH – 4500 Solothurn, Tel.: 032622 4137 In Deutschland: Annelie Feder, Bleicksweg 6, 47627 Kevelaer, Tel.: 02832 80459, Annelie.Feder@web.de
RASSEBESCHREIBUNG SAMOJEDE
SEIN URSPRUNG
Hunderassen ist der Samojede eine der ältesten und kommt dem eigentlichen Ursprungsbild am nächsten. Trotz seiner eleganten und liebenswürdigen Erscheinung ist er ein robuster Naturbursche und Arbeitshund geblieben, hat sich noch viel vom ursprünglichen Charakter, dem Temperament und dem Aussehen seiner Ahnen bewahrt.
DER SAMOJEDE / KULTURGUT DER NOMADEN
Der Samojeden-Volksstamm (nach denen diese Rasse benannt wurde) lebte im hohen Norden, -in einer der unwirtlichsten Gegenden dieser Erde-, zwischen dem Uralgebirge und dem Jenissei-Fluss. Sie selbst nennen sich Nenzen und lassen sich in vier Gruppen unterscheiden: Tawgg- und Awam Samojeden, Jenissei- und Ostjak- Samojeden, Juraken. Die Samojeden halfen ihren ursprünglichen Herrn, den Rentiernomaden im Überlebenskampf: Sie zogen die Lastkähne. die transportablen aus Tierhäuten gefertigten Stangenzelte, die Ausrüstung, die Jagdbeute und die Menschen, suchten und fanden den Weg über die Schneesturm-Steppe und das tückische Moor. Sie dienten freudig als Jagdgehilfen, meldeten Herankommende, hüteten die Rentierherden im Sommer auf der baumlosen Tundra und im Winter in der bewaldeten Taiga. Verstärkt ab 1950 wurden die Samojeden zwangskollektiviert und Maßnahmen zur Sesshaftmachung getroffen. Dennoch haben sie ihre kulturellen Eigenarten bewahrt und manche kehrten bereits zurück zu ihrem ursprünglichen Nomadenleben. Die Samojeden sind ein einfaches, friedliches Volk, welches dem Schamanenkult huldigt. Ihre Kleidung fertigen sie aus Tierfellen (Rentier, Eisbär,Hund), welche sie aufs vorzüglichste gegen die arktische Kälte schützt.
MENSCH UND HUND
Sie waren niemals Feinde, nie Konkurrenten, teilten Entbehrungen, Kälte und Freundschaft. Die Hunde standen bei ihren Besitzern in hohem Ansehen, durften mit in die Zelte (Jurten), spielten den Babysitter, dienten als Abfallbeseitiger und lebende „Wärmflaschen“. Dies prägte sie nachhaltig und spiegelt bis heute in allem was sie tun wieder, machte sie zu liebenswerten, menschenfreundlichen und anschmiegsamen Gefährten, mit einem einmaligen und selbständigen Charakter.
GESCHICHTE
Die Hunderasse Samojede in Europa: Obwohl seit 1698 in verschiedenen Reiseberichten über die Bjelkiers (weissen Hunde die weiss gebären) oder Voinaikas (=russische Bezeichnung), den dickfelligen meist weissen Hunden der „primitien“ Naturvölker berichtet wurde, gelangten sie erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts ins Bewusstsein der Menschen, als die Polarforscher Amundsen (siehe Bild: Expedition am 20.10.1919)
Nansen, Scott, Jackson, Borchgrevink, Fiala Harmsworth und Shackleton (siehe Bild in der Pinguinkolonie)
außer anderen Hunden auch die freundlichen, genügsamen, ausdauernden und leistungsbereiten Samojeden vor ihre Lastschlitten spannten.
Als der Engländer Mr. Ernest Kilburn-Scott von der Royal Zoological Society im Jahre 1880 die Gelegenheit hatte eine Expedition nach Archangel zu begleiten wurde er aufmerksam auf einen sehr reizenden, pummeligen Welpen. Hiermit begann seine Liebe zum Samojeden und er erwarb später noch mehrere Hunde von Forschern oder direkt aus Sibirien. Dies war der Beginn der Zucht außerhalb Sibiriens.
Miss Ivy K.Scott mit Farningham Samojeden:
Bald akzeptierte man nur noch weiße, bisquitfarbene und cremefarbene Hunde. Schwarze, schwarz-weiße oder Hunde mit anderen Combinationen wurden von der Zucht ausgeschlossen. 1909 wurde der Samoyede Club in England gegründet. Im Jahre 1947 ließ man das „e“ dann weg.
Hier sieht man die ersten englischen Importhunde zusammen mit den ersten Nachkommen, ca. 1905:
In kurzer Zeit gelang es Scott und den wenigen anderen Züchtern die Rasse zu vereinheitlichen und als erste Schlittenhunderasse offiziell anerkennen lassen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gelangten die ersten Samojeden nach Amerika. Von England und Amerika aus wurden dann die ersten Hunde nach Europa gebracht.
In abgelegenen Gebieten gibt es noch Heute Samojeden. Allerdings gelangten keine mehr zu Zuchtzwecken in die Amerikanisch, Englische oder Europäische FCI-Zucht.
Hier sieht man den Samojeden NOHO ein ursprünglicher Samojede, Yamal 1962:
SAMOYED.ORG / Historical Articles
A collection of articles published here over the years, plus additions from other sources: http://www.samoyed.org/articles.html
WESEN UND CHARAKTER
Der Samojede ist: Intelligent, zuverlässig, neugierig und immer zuständig für alles und jedes, ist der Samojede ein „Allrounder“.
Er ist ein aufgeweckter, wacher Hund aber niemals ein Wachhund! Auf Grund seiner großen Menschenfreundlichkeit eignet sich diese Rasse keinesfalls für den Schutzhundbereich! Sein berühmtes Samojedenlächeln bringt er mit und packt es – quasi als tägliches Geschenk – aus, verschenkt es großzügig an Gäste, Haustiere, Artgenossen und Mitbewohner. Der Samojede sucht die Nähe des Menschen, bei Tag und in der Nacht. Allein gelassen in einem Zwinger oder Stall verbannt, verkümmert er. Der Samojede muss in den Tagesablauf mit eingebunden werden, sollte aber auch von Welpenbeinen an lernen einmal allein zu bleiben.
Er ist sehr kinderfreundlich, sofern die Sprößlinge den Hund in Ruhe lassen, wenn er sich zurückzieht.
Der Samojede ist niemals ein Unruhestifter, solange er mit ausreichendem Kontakt zu Artgenossen aufwuchs. So schließt er sich gerne an andere Hunde an und geht Raufereien meist aus dem Weg. Er kann sich aber durchaus wehren wenn er gezwungen wird, zu kämpfen.
ANSPRÜCHE
Samojeden sind keine Sportgeräte die jeden Tag stundenlang rennen müssen um glücklich zu sein und sie sind keine Einmannhunde. Vielmehr brauchen sie Familienanschluss, geistige Anregung und gemeinsame Unternehmungen mit ihren Menschen. Der Samojede benötigt täglich ca. 2 Stunden Auslauf, langweilt sich jedoch bei immer der gleichen Routine. Heutzutage stehen dem Besitzer viele Beschäftigungsmöglichkeiten offen wie etwa die Rettungs- und Therapiehundarbeit, der Turnierhundesport, das Agility oder der Flyball, die Zugarbeit (Pulka, Trainingswagen, Schlitten), das Fahrradfahren, Joggen oder Wandern (auch Packtaschen tragen).
DER SAMOJEDE ALS SCHLITTENHUND
Er ist ein ausdauernder Traber, welcher auch schwere Lasten über einen längeren Zeitraum hinweg zu ziehen vermag, er ist aber niemals ein Sprinter. Liebt man die Geschwindigkeit, so sollte man sich lieber einen Husky nehmen.
ERZIEHUNG
Der Samojede ist ein selbständiger Hund und nicht sehr unterordnungsbereit. Militärischer Drill oder Prügel machen ihn unnahbar und verstockt. Bei sehr konsequenter, aber liebevoller Führung, einer menge Zuwendung, der nötigen Geduld und entsprechendem Lob im richtigen Augenblick, sowie dem nötigen Wissen über seine ursprünglichens Verhalten, ist der Samojede sehr lernfähig und vielseitig einsetzbar. Seine Vorliebe für kleine Leckerbissen und die aussergewöhnliche Freude an jeglicher Art von Arbeit, am beschäftigt werden, kommt einem hierbei zugute.
Sicher, es ist manchmal schwer sich gegen einen Hund durch zu setzen, welcher einem fröhlich grinsend entgegenblickt und Luftsprünge vor Freude macht.
Diese Hunde entwickeln erstaunliche Kräfte, wenn sie mit ihren Besitzern spazieren gehen, mit aller Kraft voranstreben und an der Leine ziehen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn man das Tier überwiegend frei laufen lassen kann.
DER JAGDINSTINKT
Er ist zum Glück beim Samojeden nicht so stark ausgeprägt wie bei den anderen Schlittenhunderassen. Man sollte aber bereits den Welpen daran hindern, hinter allem was sich bewegt, her zu laufen. Der Hund sollte sich nie zu weit von seinem Besitzer entfernen. Dieser muss beispielsweise Wild vor seinem Hund sehen, ehe der Samojede dies erblickt und ihn zu sich heranrufen können, ehe er „durchstartet“.
IM HAUS UND GARTEN
Besitzt man einen Garten, so sollte man diesen einzäunen, denn der Samojede ist kein „haus-gebundener“ Spitz. Unbeschäftigt und unbeaufsichtigt wird er zum Streuner. In Bezug auf die Gestaltung eines Gartens hat der Samojede seine ganz persönlichen Ansichten. Im Haus ist der Samojede ruhig und angenehm zu halten.
BELLEN
Sobald er nach draußen geht, erwacht sein Temperament und bei manch einem Vertreter auch seine Bellfreude. Bellen sollte man von Anfang an konsequent unterbinden bzw. einschränken.
Mit Sicherheit wird es einem mit einem Samojeden nie langweilig werden.
PFLEGE
Bei regelmäßiger Pflege (1-2x wöchentlich gründlich Bürsten) ist das Fell des Samojeden pflegeleicht und ohne den üblichen Hundegeruch. Der Fellwechsel erfolgt ca. 2x jährlich. Dann verliert der Hund eine Menge Unterwolle und muss öfter gebürstet werden. Man sollte Samojeden möglichst wenig baden, da sie ein leicht fettiges „selbstreinigendes“ Fell besitzen.
SOMMERHITZE
Viele Menschen glauben, dass diese nordischen Hunde auf Grund ihres dicken Fells in unseren Breitengraden unter der Sommerhitze leiden. Das ist aber nicht der Fall. Ein Fell von vorzüglicher Qualität schützt den ausgewachsenen Samojeden ebenso vor Kälte als auch vor Hitze. Es wirkt sozusagen als Isolator. Solche Samojeden legen sich selbst bei hohen Temperaturen in die pralle Sonne und geniessen dies offensichtlich. Natürlich geht man nicht gerade im Hochsommer zur Mittagszeit spazieren und sorgt für einen kühlen Platz in Haus und Garten, an den sich der Hund bei Bedarf zurückziehen kann.
WACHSTUM
Samojeden gehören zu den schnellwachsenden, mittelgroßen Rassen, welche zu Hüftgelenksproblemen neigen. Darum sollte man vor allem beim Welpen und Junghund darauf achten, dass die Nahrung nicht zu reichhaltig ist, nicht zu viele Rohproteine enthält und das Calcium/Phosphor Verhältniss stimmt. Da Samojeden gute Futterverwerter sind, ist eine regelmäßige Gewichtskontrolle obligatorisch. Heranwachsende Hunde sollten anfangs auch nicht zu lange, dafür lieber öfter spazieren geführt werden. Mit dem Springen und Ziehen sollte erst ab ca. 11 Monaten begonnen werden.
AUSSEHEN
Das leuchtend weiße Fell wird zwar von vielen Besitzern, Züchtern und Richtern bevorzugt, jedoch sind Tiere mit bisquit- oder cremefarbebem Fell für die Erhaltung des schwarzen Hautpigmentes unerläßlich. Die Augenfarbe ist mittel- bis dunkelbraun. Blaue Augen führen zur Disqualifikation.
GRÖSSE
Die Schulterhöhe beim Samojeden-Rüden beträgt 54-60 cm und bei der Hündin 50-56 cm.
ALTER
Die Lebenserwartung liegt bei 13-14 Jahren.
NOCH FRAGEN? Dann einfach schreiben an
E-Mail : samojeden.heidi@gmx.de
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Hallo, wir haben uns einen Somejeden Welpen geholt.
Eigentlich klappt auch alles bis auf das beißen, er springt mich an und beißt richtig zu, mit „aus“ und“nein“ kommt man da nicht weiter… wie schaffe ich es ihm abzugewöhnen?
Lg
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Hallo Kati,
ich würde raten sich an Ihren eigenen Züchter zu wenden und sich von ihm zeigen zu lassen wie Sie in dem Fall handeln sollten. Es ist von Welpe zu Welpe verschieden wie die Reaktion ausfallen sollte. Wir zeigen unseren Welpenkäufern wie sie reagieren und reglementieren können. Am besten ist es wenn Sie es in der Praxis sehen. Oder wenden Sie sich an einen Spezialisten für Hundetherapie oder -Ausbildung in Ihrer Nähe.
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Hallo mein Name ist Wokashee. Weare der Samojede als Assistenzhund fuer psychisch Kranke geeignet? Ich denke ich wuerde mit einem Samojede sehr gut zurecht kommen da ich mich viel mit Indianern beschaeftige. Habe eine sehr sanfte Art mut Tieren umzugehen bin selbst Hypersensensibel. W
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Bald erscheint dieses Neue Buch auf dem Markt. Titel: Der Hunderassen- Führer für Therapie – und Assistenzhunde
Wesen – Eignung – Stärken – Schwächen
Autor: Maria Koch (Hg.)
Verlag: Dogs&Jobs (05.Oktober 2017)
ISBN-13: Print ISBN: 978-3-944473-36-9
Ebook: 978-3-944473-37-6
Das würde ich Ihnen empfehlen durch zu lesen. Samojeden brauchen eine konsequente Erziehung und Beschäftigung (körperlich & geistig). Soviel ich weis sind andere Rassen eher geeignet als Assistenzhunde. Der Samojede wird meist als Therapiehund eingesetzt.
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Hallo Sie Schreiben das man dem Welpen am besten gleich zu Beginn das Bellen abgewöhnen sollte. Nun meine Frage wie stelle Ich das am besten an?
Meiner bellt immer früh morgens. Im Moment ignoriere Ich es einfach und hoffe
das er es von selber aufhört wenn er merkt das das Bellen niemand reagiert.
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Hallo, auf die Schnelle kann man das nicht beantworten. Hier ein interessanter Link zum Thema WARUM BELLEN HUNDE: http://partner-hund.de/info-rat/verhaltenspsychologie-des-hundes/warum-bellen-hunde
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Vielleicht helfen diese Links weiter: http://www.planethund.com/hundeerziehung/uebermaessiges-bellen-kontrollieren-2905.html und http://www.hundeblogger.net/erziehung/5-tipps-hund-bellen-abgewoehnen/
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Kann der Samojed alleine zuhause bleiben so etwa 1-2 Sutnden ? Und wenn der Samojed im garten lebt kann er dann den Zaun überspringen ?
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Hallo Cora, ja der Samojede kann so lange zu Hause alleine bleiben. Er sollte das sogar unbedingt lernen. Er leidet nur wenn er es nicht lernt oder wenn man selbst unsicher ist, denkt das er leidet. Also von Anfang an mal kurz weggehen, dabei den Hund nicht beachten (ansprechen, ansehen, streicheln), einfach hinausgehen für ein paar Minuten und zurückkommen und wiederum nicht beachten. So lernt der Samojede das es ganz selbstverständlich ist. Zur zweiten Frage. Es gibt Samojeden die nicht über keinen Zaun springen, auch nicht über einen Niedrigen. Dann aber auch das Gegenteil, die sehr hoch springen und/oder klettern. Habe ich es richtig verstanden das er dort für mehrere Stunden untergebracht werden soll? Dann würde ich auf alle Fälle einen Zaun anbringen den er weder überspringen noch untergraben kann. Zudem den Welpen bei einem Züchter nehmen wo der Welpe so aufwuchs, in einem Zwinger oder Garten, wo er das als Normal kennengelernt hat. Unsere Aufzucht wäre da nicht gut geeignet da die Hunde nur zeitweise im Garten sind, ansonsten eher bei uns Menschen leben und ihren Artgenossen. Oder meinen sie den zeitweise Aufenthalt? Dann muss man die erste Zeit immer mit hinausgehen. Dann kann man eingreifen falls er doch klettert oder springt. Und dann muss eben der Zaun entsprechend höher werden oder einen abgeschrägten Aufsatz anbringen.
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Hallo Cora, ja das kann er durchaus. Er sollte daran gewöhnt werden. Mit dem Garten habe ich keine Erfahrung, denn unserer Samojeden leben alle im Haus. Am besten einmal mit einem Züchter sprechen der sie außerhalb aufzieht und hält.
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Ich hatte noch nie einen Hund und “ verliebte “ mich heute in der SBahn in die liebevoll natürlich intelligente und ursprüngliche Art eines Samojeden. Der Artikel war mir behilflich mich nun, nach anfänglicher Begeisterung, näher zu beschäftigen mit einem Hund und einem Leben mit einem solchen als Gefährten und mit der Rasse. danke
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möchte mich dem Kommentar von Maja anschließen!
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Dankeschön!
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Hallo, schade das ich es erst jetzt gelesen habe. Dennoch Danke für den Eintrag!
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Hallo Heidi, ist diese Hunderasse für Anfänger geeignet? Bis jetzt haben wir nur Erfahrung mit Katzen. Wir sind eine Familie mit zwei Kindern, 13 und 9 Jahre alt, haben ein Haus mit einem Garten. Danke für eine Antwort, Christiane Streek
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Hallo, Entschuldigung, habe erst eben diese Frage entdeckt. ja sie eignet sich auch für Anfänger. Allerdings sollte man dann einen Welpen nehmen der von sich aus sehr gerne Kontakt aufnimmt mit seinen Menschen, der gerne etwas unternehmen möchte mit seiner Familie. Samojeden sollten liebevoll aber konsequent erzogen werden. Könnte man sich das vorstellen? Dann weis man nie ob er frei laufen kann später. Nicht in jeder Gegend geht das und was ist wenn er Wildinstinkt entwickelt? Im schlimmsten Fall hat man einen Samojeden für immer an der Leine. Natürlich langweilt er sich bei immer gleichen kurzen Spaziergängen. Er mag Abenteuer, Abwechslung, möchte geistig und körperlich gefördert/gefordert werden, sei es nun beim Bergwandern, vor dem Rad oder Roller, auf dem Hundeplatz, Tricks, Funsport usw.
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hallo ihr lieben
ich bekomme bald eine kleine eurasierhündin mit einkreuxung vom samojeden rüden
krikella kiowa
freu,,,,,
nun meine frage
welches futter würden sie empfehlen gerade füe die ersten monate in der wachtumsphase
bin ein wenig verunsichtert da ich gerade in dieser frage keine fehler machne öchte
mit freundlichen gruss
birgit bakker
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Das wichtigste was man beachten sollte: AN ERSTER STELLE in der Zusammensetzung sollte immer FLEISCH stehen oder FLEISCHMEHL. Was nicht zu empfehlen ist sind Futter mit Fleischnebenerzeugnisse oder wenn z.B. Huhn steht, denn das kann alles mögliche bedeuten, oder wenn an erster Stelle gar kein Fleisch steht, sondern Mais oder Getreide. Am besten Futter nehmen für schnell wachsende Hunde, zu denen auch der Samojede gehört. Ein zu schnelles Wachstum durch eine zu hohe Energieaufnahme ist ein Problem. Außerdem ist auch das Verhältnis von Calcium und Phosphor im Welpenfutter bedeutend, das idealerweise beim Welpen zwischen 1,2-1,5:1 liegen sollte, denn auch durch ein falsches Verhältnis können Wachstumsstörungen auftreten.
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Freue mich für Euch!
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